Die erste Moderation

Mit diesen drei Tipps wird deine erste Moderation zum Erfolg

Wie wird meine erste Moderation zum Erfolg?

Ob im Studium, im Radio oder sogar im Fernsehen: Wer mit Medien arbeitet, hat eines Tages die erste Moderation vor der Brust. Viele Menschen werden nervös, wenn sie vor anderen Personen sprechen müssen. Wie drücke ich mich richtig aus? Wirke ich überzeugend? Und was mache ich eigentlich mit meiner Körpersprache?

Wir geben dir drei Tipps mit an die Hand, damit deine erste Moderation garantiert zu einem Erfolg wird.

Ruhe bewahren

Nichts bringt angehende oder erfahrene Moderator*innen schneller aus der Fassung als Unruhe. Daher: Atme dreimal tief ein und wieder aus. Durchatmen hilft dir dabei, Nervosität und Angst abzulegen. Wenn du entspannt wirst, trittst du auch professioneller auf.

Wer aufgeregt ist, wippt häufig mit den Beinen. Unruhige Beine fallen deinem Publikum schnell auf. Diese Unruhe kannst du mit einem ganz einfachen Trick loswerden. Drehe zum Beispiel an einem Ring an deiner Hand. Das ist unauffälliger – und du findest trotzdem einen Weg, um deine Anspannung loszuwerden.

Nicht verkleiden

Wer sich in der eigenen Kleidung wohlfühlt, tritt selbstbewusster auf. Zwänge dich für deine erste Moderation niemals in einen Anzug, den du sonst auch nicht tragen würdest. Wer sich verkleidet, wirkt unsicher. Ziehe daher etwas an, das dir gut passt. Bequem und schick müssen sich nicht ausschließen – am besten ist ein Kompromiss aus beidem: also professionell wirkende Kleidung, die gut sitzt.

Mimik und Gestik

Mimik und Gestik sind die halbe Miete. Beim Moderieren drückst du dich nicht nur mit Worten aus. Auch mit deiner Körpersprache kannst du Botschaften und Emotionen transportieren. Nimm zum Beispiel deine Hände zu Hilfe, wenn du überzeugender auftreten möchtest. Aber Achtung: Weniger ist hier häufig mehr. Auch hier gilt es, einen guten Mittelweg zu finden.

3 Tipps für deine erste Moderation

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In unseren Tipps für Macher*innen findest du kurze Erklärvideos zu verschiedenen Themen rund um Journalismus, Medienrecht und Produktion.

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