Queere Popkultur und ihre Wirkung stehen diesmal im Mittelpunkt bei "queer um vier" auf "bonnFM". Es gibt viele Vorurteile und Stereotype gegenüber queeren Menschen. Diese könnten mithilfe von Film- oder Serien-Charakteren zumindest hinterfragt werden, sagt Caroline Jüngermann von "bonnFM". Ein gutes Beispiel dafür sei die Serie "Orange Is the New Black". Oft würden aber etwa Lesben und Schwule in Film und Fernsehen durch Klischees repräsentiert. Worin die Probleme in der Darstellung von queeren Menschen in der Popkultur liegen, diskutieren Moderator Matthias Fromm und Moderatorin Maso Günther. Missglückt sei etwa die neue Castingshow "Queen of Drags" auf "ProSieben". Weitere Themen des Magazins sind: Coming-outs von Prominenten und Witze über Minderheiten.