Meinerzhagen 21
Beitrag vom Offenen Kanal Lüdenscheid
Meinerzhagen soll vom Strukturförderprogramm "Regionale 2013" profitieren. Aus diesem Anlass blickt die Redaktion AK Lokales beim OK Lüdenscheid auf die Zukunftsperspektiven der Volmestadt, u.a. bei einem Sauerland-Höhenflug oder einem Besuch des Atombunkers in Meinerzhagen.
Infos:
Offener Kanal Lüdenscheid e.V.
Bürgerfernsehen aus Lüdenscheid und Meinerzhagen
Der Offene Kanal Lüdenscheid e.V. steht für Bürgerfernsehen aus den Orten Lüdenscheid und Meinerzhagen. Die Amateur-Produzenten um Leiter Holger Weyland berichten über Themen und Ereignisse in ihrer Region.

positiv: Ein Film über Meinerzhagen !
Mehr Positives finde ich leider nicht.
Als reiner Konsument sehe ich viele Kritikpunkte. Einige gravierende Dinge muss ich nennen, in der Hoffnung, dass die Macher zukünftig Fortschritte machen.
Der Beitrag ist extrem langatmig, langweilig. Ein Grund sind die häufigen Wiederholungen von Bildern und z.T. Informationen. Und es wirkt keinersfalls als Stilmittel-sollte das so gedacht sein-sondern ist sehr ermüdend.Sehr unpassend oder einfallslos ist auch die Musik im Beitrag, statt zu begleiten, untermalen oder was immer ihre Funktion sein sollte, nervt sie oft.
Die Sprecherin muss unbedingt, falls sie weiterhin öffentlch sprechen will, ein professionelles Sprachtraining absolvieren. Akzent, Intonation usw. gehen gar nicht. Oder handelt es sich bei dem Beitrag nicht um eine menschliche Stimme, sondern wir haben es mit einer Kuh zu tun? Zitat:" Abheben und Fliegen oder vorher saftiges Gras FRESSEN" . Dann ist Sprecherziehung freilich nicht nötig. Als ein ER dann spricht, ist die Sprache besser und ich erahne spätestens dann Ironie, aber auch dann bleibt die Gesichtsmuskulatur eher erschlafft. Ein Grinsen will sich vor Langatmigkeit nicht breit machen.
Als Beitrag von Laien, z.B.Schülern wäre es gerade noch auszuhalten.
Erfrischen für mich war der unprofessionell gespielte Sauerländer.
Viel Spaß und einen kräftigen Entwicklungsschub bei weitern Projekten wünsche ich den Machern!
also die Musik wirkt wie aus einem UraltHorrorfilm und dem gesammten Bildmaterial hätte Kontrast gut getan.