Death Near By

Kurzfilm - produziert im Literaturkurs am Städtischen Gymnasium Bergkamen

Im Kurzfilm "Death Near By" erbt ein Junge das Haus seines verstorbenen Vaters. Er leidet an Chorea Huntington, einer erblichen Erkrankung des Gehirns, und schleppt sich depressiv durch den Alltag. Ein Glück, dass nun ein Kumpel in seine Wohngegend zieht - oder etwa doch nicht? Den düsteren Kurzfilm haben Schüler vom Städtischen Gymnasium Bergkamen in ihrem Literaturkurs produziert.

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Kommentare

  • m.r.(w,35-Genmutantin)
  • 4. Januar 2016
  • 23:46
@ achim
die tage und stunden von menschen mit krankheiten sind oft sehr dunkel.
  • Samed Erikoglu
  • 2. November 2015
  • 21:08
Hallo Achim.
Zur aller erst bedanken wir uns, dass du unsern Kurzfilm gesehen hast. Zu deiner Frage, was man erlebt haben muss, um so einen Film zu drehen fällt mir spontan nichts ein. Dieser Film hat keinerlei Bezug auf die Realität, da alles fiktiv ist. Das man jedoch versucht, die erfundenen Handlungen in die Realität zu interpretieren ist etwas fragwürdig, da weder ''Erwachsene'' noch Ereignisse aus dem wahren Leben irgendetwas mit dem Film zu tun haben. In unserem Literaturkurs wollten wir uns von den anderen Filmen differenzieren und etwas abliefern, was zum Nachdenken anregt. Da wir dies bei dir geschafft haben bestätigst du uns, dass wir es geschafft es umzusetzen. Wir bedanken uns nochmal für deine "konstruktive Kritik" und weisen diese zu schätzen.
  • Achim Wortmann
  • 2. November 2015
  • 16:32
Sehr depressiv...ohne einen Hoffnungsschimmer...was muss man erlebt haben, um so einen Film zu drehen? Schade...und dann bei so jungen Menschen...gar kein Optimismus.....Was haben wir, die Erwachsenen falsch gemacht?