Zeitzeugen-Zeitzeugnisse: Kriegs- und Nachkriegszeit in Neuss

Beitrag der Heimatfreunde Neuss aus dem Medienzentrum Rhein-Kreis Neuss

Heinz Günther Hüsch berichtet als Zeitzeuge über die Kriegsjahre und die Nachkriegszeit in Neuss. Als Kind erlebt Heinz Günther Hüsch die Pogromnacht von 1938 und den Beginn des Zweiten Weltkriegs hautnah. In der Sendung "Zeitzeugen-Zeitzeugnisse" beschönigt er den Nationalsozialismus nicht. Gegen 1940 fallen die ersten Bomben auf Neuss, alltägliche Güter werden knapp. Heinz Günther Hüsch bekommt mit, wie einige Nachbarn, darunter auch Juden, von der Gestapo abtransportiert werden. Die Todesanzeigen in der Zeitung häufen sich: Immer mehr Verwandte und Freunde fallen im Zweiten Weltkrieg. Schließlich wird Heinz Günther Hüsch als Kind in den militärischen Notdienst eingezogen. In der Nachkriegszeit bestimmen andere Themen den Alltag in Neuss: Schwarzmarkt, Entnazifizierung, Kriegsheimkehrer, Kohleklau und das US-Militär. Heute ist Heinz Günther Hüsch Ehrenvorsitzender der Heimatfreunde Neuss.

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