Radevormwalder Zeitzeugengespräch mit Edmund Biekowski

Beitrag vom Theodor-Heuss-Gymnasium in Radevormwald

Edmund Biekowski stammt ursprünglich aus der polnischen Stadt Danzig. Er kam als Flüchtling nach Radevormwald. Im Interview erzählt Edmund Biekowski von seiner politischen Laufbahn. Er erinnert sich zurück an den Einmarsch der Alliierten, seine Jugend im Deutschland der Nachkriegszeit und die Wiedervereinigung. Edmund Biekowski erklärt, warum er sich erst spät mit dem Dritten Reich auseinandergesetzt hat. Der Beitrag ist ein Projekt des Zusatzkurses Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium in Radevormwald. In der Reihe "Radevormwalder Zeitzeugengespräche" befragen Schüler*innen Zeitzeugen aus verschiedenen Epochen der Weltgeschichte.

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