Haustiere sind auch für Psychologen interessant - nicht nur zum Schmusen sondern auch aufgrund ihres nachweislich positiven Effekts auf die menschliche Gesundheit. Die drei "Psychotalker" sprechen mit Tierschützerin und -rechtlerin Denise über Haus- und Massentierhaltung. Sie ist bei "Pfotenhilfe Ungarn e.V" aktiv und setzt sich für Tierrechte ein. Diese Bewegung habe sich aus dem Veganismus entwickelt - dem sie selbst auch seit zwei Jahren folgt - und gehe deutlich über den reinen Tierschutz hinaus. Im Tierschutz akzeptiere man nämlich die aktuellen Bedingungen, unter denen Tiere leben würden und wolle diese lediglich verbessern. Beim Tierrecht wolle man jedoch ähnliches Recht für Tiere wie für Menschen. Weiter interessiert die Psychologen, ob sich Haustiere und Halter ähnlich werden und was Haustiere verstehen würden. Sie hangeln sich in ihrem Gespräch außerdem von den Anfängen der Haustierhaltung über berühmte Tiere in der Geschichte der Psychologie bis hin zu rechnenden Pferden.