Primatentalk: Homöopathie

Medizin-Podcast von Jonas Schulte und Marvin Fischer aus Düsseldorf

Die Medizin-Studenten Jonas Schulte und Marvin Fischer sprechen in ihrem Podcast "Primatentalk" mit ihrem Gast Lukas über Homöopathie. Dabei erklären sie, wer diese alternative Behandlungsmethode erfunden hat und wie sie funktioniert. Die drei berichten außerdem über verrückte homöopathische Mittel mit seltsamen Inhaltsstoffen. Als angehende Ärzte sagen Jonas Schulte und Marvin Fischer auch, in welchem Bereich sie Homöopathie sinnvoll finden - und wann man sich lieber auf die Schulmedizin verlassen sollte.

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Kommentare

  • Jens
  • 29. Januar 2019
  • 12:56
  • Antwortete mit nein
Wurde mir mal empfohlen und man probiert es ja dann doch mal. War ein toller Reinfall, also nie wieder!
  • Heike
  • 26. Januar 2019
  • 19:58
  • Antwortete mit ja
Ich spreche nach 19 Jahren angewandter Homöopathie aus Erfahrung.
  • ThomAs
  • 25. Januar 2019
  • 10:38
  • Antwortete mit ja
Immerhin befassen sie sich mit dem Thema und machen sich Gedanken, die Studenten, aber sie sollten doch noch ein bißchen lesen und dazulernen, um keinen billigen "Skeptiker"-Argumenten auf den Leim zu gehen 😉
Lesen Sie mal die Artikel über Homöopathie-Geschichte auf den Internetseiten von André Saine, da werden Sie staunen!
  • Florian Bruckmann
  • 25. Januar 2019
  • 10:17
  • Antwortete mit ja
Ich mache fortwährenden positive Erfahrungen mit der Homöopathie
  • Dynamic
  • 25. Januar 2019
  • 08:55
  • Antwortete mit ja
Ich "glaube" nicht an die Homöopathie - ich weiss, dass sie wirksam ist, und zwar deutlich über den Plazeboeffekt hinaus. Die fehlende Erklärbarkeit der Wirkungsweise ist bedauerlich, sollte aber Wissenschaftler anspornen zu weiterer Forschung. Immerhin geht es um das höchste Gut des Menschen (Gesundheit), und da darf es keine Scheuklappen geben. Genau hinschauen muss man natürlich bei unseligen Vermischungen von Homöopathie u. Esoterik - das hat nämlich nix miteinander zu tun. Ich weiss schon, dass jetzt Kommentare kommen mit Verweis auf Plazebo, P. by proxy, Regression zur Mitte, Spontanremission, natürlich kommen Links auf diverse Publikationen des INH ... und ich könnte wieder antworten mit Belegen der guten Studienlage ... so geht das seit Jahren.
  • Dominik Hofmann
  • 25. Januar 2019
  • 13:02
Verzeihung wenn ich das so sagen muss, aber mit der guten Studienlage bindet Ihnen jemand einen Bären auf.

Wenn neutrale Gutachter die Studienlage einordnen, kommen sie zu einem negativen Fazit. Schauen Sie einmal hier:

https://www.medizin-transparent.at/streitthema-homoopathie

Die Seite ist ein deutschsprachiges Projekt von Cochrane, daher müssen alle Aussagen Cochrane-Kriterien genügen und auch die Carstens-Stiftung - ein Ihnen mit Sicherheit bekannter Akteur in der Debatte - fordert für die jährlichen Projekte, die von der Stiftung finanziell gefördert werden wollen, Cochrane-Standards in der Ausschreibung ein.
Im Artikel wird ein globales Fazit gezogen - das heißt, dass alle großen Übersichtsarbeiten zur klinischen Wirksamkeit der Homöopathie berücksichtigt wurden.

Wie kommt es zu dieser negativen Gesamteinschätzung? Nun, das liegt einfach daran, dass man in der Forschung seit langem weiß, dass kleine und methodisch schwache Studien - und insbesondere die Kombination aus beidem - die tatsächlichen Effekte "überzeichnen", also die Wirkung als größer darstellen, als sie tatsächlich ist. Größere und methodisch saubere Arbeiten geben die wirklichen Verhältnisse sehr viel präziser wieder. Es sind sogar sehr genaue Abschätzungen für das Ausmaß der jeweiligen Faktoren vorhanden, in dem solche Unzulänglichkeiten in der Medizin allgemein - also in jedweden klinischen Studien - Effekte verfälschen. Und die in diesen unzuverlässigeren Studien festgehaltenen Effekte bewegen sich in genau der Größenordnung, die zu erwarten ist, wenn wir es mit keinem echten Phänomen zu tun haben. Dem wird in dem von mir oben verlinkten Überblick von der Cochrane Collaboration Rechnung getragen. Homöopathen tun das leider nicht. Aber das ist die Realität und das Ergebnis sauberer Wissenschaft.

Grüße
  • Christoph
  • 25. Januar 2019
  • 06:45
  • Antwortete mit nein
Homöopathie ist Pseudomedizin.
  • New Balance
  • 24. Januar 2019
  • 23:55
  • Antwortete mit nein
Humbug! Wer bringt euch solchen Schwachsinn bei?
  • Johannes
  • 24. Januar 2019
  • 22:08
  • Antwortete mit nein
Eine Meinung sollte hier nicht abgefragt werden. Es zählen Fakten! Und diese sagen eindeutig: Homöopathie wirkt nicht jenseits Placebo. Punkt.

Im Gegenteil: Homöopathie ist frecher Großbetrug mit verschieden etikettierten Zuckerkügelchen.
  • Erika
  • 24. Januar 2019
  • 21:31
  • Antwortete mit nein
Ich glaube an Placebo-Wirkung, daher kann Homöopathie in manchen Fällen (harmloser Erkrankungen) ein preiswerter Ersatz für "echte Medizin" sein. Ein entfernter Bekannter ist allerdings mit 38 gestorben, weil er Herzrhythmusstörungen mit Globuli bekämpfen wollte. Ich bin daher hin- und hergerissen: Soll man den Leuten ihren Glauben lassen, oder wegen solcher Fälle vehementer darüber aufklären, dass das Humbug ist? Es muss zumindest klar gesagt werden, dass es nur bei kleinen Wehwehchen eingesetzt werden darf. Generell sollte es nicht von Krankenkassen bezahlt werden. Derzeit bezahlen sie überteuerte Zuckerkügelchen, aber keine Brillen. Unfassbar.