Namibia: Ein Schauspiel der Natur - Teil 2

Reiseberichte von Paul Hoberg aus Olpe

Im zweiten Teil des Reiseberichts aus Namibia zieht es Paul Hoberg und seine Reisegruppe in den Etosha-Nationalpark. Der 22.275 Quadratkilometer große Nationalpark im Norden von Namibia gilt als das bedeutendste Schutzgebiet des Landes. Die wilden Tiere kommen den Besuchergruppen hier besonders nah. So kann die Reisegruppe unter anderem Herden von Elefanten und Giraffen aus nächster Nähe beobachten. Unterwegs legt die Gruppe im "Halali Rest Camp" eine Pause ein. Es liegt auf halbem Weg zwischen den Orten Namutoni und Okaukuejo und ist wegen der dichten Bewachsung bei Nashörnern und Leoparden sehr beliebt. An der Wassertränke "Goas" erwartet die Gruppe eine Unmenge an Tierherden. Sie können so nah die Tiere heranfahren, dass sie noch nicht einmal ein Fernglas benötigen. Reiseleiter Volker führt sie auch in die "Etosha-Pfanne". So heißt der Boden eines ehemaligen Sees, der komplett mit Salz bedeckt ist.

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