Nahaufnahme: Hans-Peter Durst - Ein Para-Cycler greift nach Gold

Reportage der TV-Lehrredaktion do1 an der Technischen Universität Dortmund

Auf dem Dreirad zurück ins Leben: Hans-Peter Durst nimmt an den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro teil. Der 58-Jährige aus Dortmund geht nicht einfach nur an den Start: Er will aufs Podest! Ein Autounfall vor gut 20 Jahren hat sein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Seitdem leidet Hans-Peter Durst an Epilepsie, hat eine Sehstörung auf beiden Augen und ein spastisches Bein. Spezielle Dehn- und Balance-Übungen sowie ein Gehstock sind unerlässlich im Alltag des ehemaligen Bierbrauers. Doch dann verschreibt ihm ein Arzt ein Dreirad - der Wendepunkt im Leben von Hans-Peter Durst. Inzwischen kann er auf eine erfolgreiche Sportkarriere zurückblicken. Er ist mehrfacher Weltmeister im Para-Cycling - dem Radsport von körperlich eingeschränkten Menschen. Was ihm noch fehlt, ist eine Goldmedaille. Diesen Traum möchte er sich in Rio erfüllen. Das "Nahaufnahme"-Team spricht mit Hans-Peter Durst über den damaligen Unfall, seine bisherigen sportlichen Erfolge und die Paralympics in Brasilien.

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Kommentare

  • Renate Steegmaier
  • 16. September 2016
  • 19:06
Super gemacht, sehr interessant und spannend!