Mahnwache in Raesfeld

Beitrag aus dem Jugendwerk Raesfeld

Immer wieder hört man in den Nachrichten von Asylunterkünften, die kurz bevor sie bezogen werden, in Flammen aufgehen. Hass und Angst vor Fremden ist kein exklusiv ostdeutsches Problem. Das beweist, auch eine Asylunterkunft in Raesfeld, die in Brand gesteckt wurde. Wir sollten dabei nicht vergessen: Rassisten und Hetzer sind immer noch in der Minderheit. Um so wichtiger ist es, Zeichen zu setzen - gegen den Hass und die Gewalt gegenüber Flüchtlingen. Aus diesem Grund versammeln sich mehr als 500 Raesfelder und halten eine Mahnwache gegen Fremdenhass und für Toleranz. Das Team vom Jugendwerk Raesfeld spricht mit Henry Tünte, dem Organisator der Mahnwache.

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