Location Life: Angst vor dem Tod - auf dem Friedhof

Christliche Gedanken - modern präsentiert von Studio WOL in Wermelskirchen

Was ist ein erfülltes Leben? Was, wenn man kurz vor dem Tod merkt, dass man nicht "genug gelebt" hat? "Location Life" stellt sich in dieser Woche auf einem Friedhof der Angst vorm Tod - mit der Erkenntnis: Das Wissen um die eigene Sterblichkeit kann einem Menschen helfen, weise mit seiner Zeit umzugehen.

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Kommentare

  • Bea
  • 6. Oktober 2012
  • 15:11
Zeit ist kostbar und zwar für jeden, egal, ob arm oder reich, jung oder alt, denn Zeit ist vergänglich und somit für immer verloren. Wenn man jung ist, geht man mit der Zeit relativ großzügig um, weil dieses Bewusstsein noch fehlt. Älteren Menschen ist die Kostbarkeit der Zeit wohl eher ein Begriff. Prioritäten, die man setzt, ändern sich im Laufe des Lebens, aber wie schon im Beitrag erwähnt und auch Kierkegaard schon gesagt hat, die Erkenntnis kommt oft zu spät. Camus sah im Leben an sich keinen Sinn, aber meinte, man könne dem Leben einen Sinn geben, halt das Beste daraus machen. Dieses hängt von vielen Faktoren ab: Frau oder Mann, intelligent oder dumm, arm oder reich, hübsch oder hässlich. Dieses sind Dinge, die man oft als gegeben hinnehmen muss. Ansonsten sollte man sich im Laufe des Lebens fragen, ob man die Zeit mit den richtigen Menschen verbringt und sich mit den richtigen Dingen beschäftigt oder die Zeit aber nur vergeudet und es später dann bereut, die vielen Möglichkeiten und Chancen, die sich geboten hätten, nicht genutzt zu haben. Die richtige Wahl, die richtige Entscheidung zu treffen, ist vor allem wichtig. Vieles ist vorgegeben, man macht es, weil es eben für einen gewissen Altersabschnitt so üblich ist und es andere auch tun. Es rundet das Gesamtbild und Profil einer Person ab. Vor allem Menschen, die aus dem Vollen schöpfen und den alles zufliegt, tun sich oft schwer, die richtige Wahl zu treffen und gehen mit der Zeit, Möglichkeiten und Glück sehr leichtfertig um und lassen sich zu Dingen hinreißen, die im Prinzip unwichtig sind. Sie riskieren auf diese Weise oft ihr eigentliches Glück für vermeidbare Fehler oder Entscheidungen, was ihnen dann erst später klar wird, wenn es oft längst zu spät ist. Deshalb glaube ich, dass z. B. Menschen, die für ihr Glück etwas kämpfen müssen und mussten, sich ihr Glück von niemanden so leicht streitig machen lassen werden, unbedeutenden Versuchungen und Verlockungen widerstehen und mit allem viel bewusster umgehen, auch mit der Zeit. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens, woher nun alles kommt und wohin alles geht, ob es ein Leben nach dem Tode geben wird, das sind Fragen, auf die weder die Religion noch die Wissenschaft eine eindeutige Antwort geben kann, zumindest, was mich betrifft, alles andere ist nur Glaube, ob es letztlich auch so kommt wird, wer weiß das schon.
  • HEINZ greenwelt.de
  • 5. Oktober 2012
  • 17:14
der moderator spricht über das leben und den tod der für uns alle ausweichlichkommt, es gilt also das leben zu nutzen uned nicht zuverschwenden,wie ich es jetzt vielleicht mit diesem kommentar mache aber vielleicht kiest ihn ja jemand, mir hat jedenfalls deise sendung gefallen, ich hoffe
ihnen gefällt sie auch,dann hat sich mein kommentar gelohnt.