Im Oktober 1904 brach eine russische Flotte aus Libau auf, dem heutigen Lettland. Die sogenannte "Ostsee-Flotte" galt als modernste Flotte der russischen Marine. Sie nahm Kurs Richtung Ostasien und war rund acht Monate lang unterwegs. Was der Flotte auf ihrer Reise passierte und warum sie überhaupt um die halbe Welt reisen musste, erzählt Elias Harth in dieser Episode von "Historia Universalis". Eine große Rolle hat beim "Russisch-Japanischen Krieg" Admiral Roschdestwenski gespielt – laut der Podcaster "einer der unfähigsten Marineoffiziere der Menschheitsgeschichte".