Film- und Serienrepublik: "Warcraft: The Beginning", US-amerikanischer Fantasy-Film

Talk-Sendung von Tim Hartung, Tobias Schacht, Oliver Zimpasser aus Köln

Das Computerspiel "World of Warcraft" kommt im Mai 2016 in die Kinos: "Warcraft: The Beginning". Der Film sei nicht nur für eingespielte Warcraft-Fans gemacht, sondern auch ohne Vorwissen unterhaltsam, erklärt Tobias Schacht von der "Film- und Serienrepublik". Zusammen mit Tim Hartung und Oliver Zimpasser, die sich beide beim Zocken von "Warcraft" kennengelernt haben, spricht er über die Handlung des Films und wie dieser mit dem Spiel vergleichbar ist: "Azeroth", das Reich der Menschen, wird von Ork-Krieger angegriffen, weil deren alte Heimat "Draenor" dem Untergang geweiht ist. Es bricht ein unbarmherziger Krieg um die Vorherrschaft in "Azeroth" aus. Dem Produktions-Team um Regisseur Duncan Jones, dem Sohn von Musiklegende David Bowie, sei es auf jeden Fall gelungen, dass Klischee von "Gut gegen Böse" aufzubrechen. So zeige der Film, dass beide Seiten gut und böse sein könnten. Detailliert und kritisch werden einzelne Szenen, Kostüme und Produktionshintergründe besprochen.

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