Fritz Bilz findet nach dem Tod seiner Eltern ein kleines Vermögen im Nachlass. In Goldmünzen, Goldbarren und auf verschiedenen Konten verteilt handelt es sich um eine halbe Million Euro. Mit dem Geld gründen Fritz Bilz und seine Frau die "Bilz-Stiftung". Wie es zu dieser Entscheidung kam, erzählen sie in der Dokumentation von Bruno Neurath-Wilson. Die "Bilz-Stiftung" hat schon zahlreiche Projekte unterstützt. Die Hilfe für Verfolgte und Geflüchtete ist ihr dabei besonders wichtig. Im Film werden einige der Vereine und Institutionen vorgestellt, die die "Bilz-Stiftung" bereits unterstützt hat: "Rom e.V.", "Integrationshaus e.V." und die "IG Keupstraße".
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