Zukunft
Gedicht-Verfilmung von Roswitha K. Wirtz aus Düren
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Die Hohenzollernbrücke in Köln bietet die Kulisse für diese Gedicht-Verfilmung von Roswitha K. Wirtz aus Düren. Den Text hat die Filmemacherin selbst verfasst, die Musik stammt vom russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky.
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Kommentare:
Diese Gedicht-Verfilmung eröffnet neue Blickwinkel, wenn man sich die lohnende Mühe macht und dieses Kurzvideo nicht nur einmal ansieht. Denn erst im wiederholten Betrachten und Hören des Textes erfasst man die Reichhaltigkeit dieses Kunstwerkes!
Die Liebe, von Gott initiiert, gibt der Dame Zukunft ihre lebenspendende Kraft, so lautet für mich die Kernaussage der Filmemacherin Ro Ka Wirtz.
Für Europa soll dieser Brauch aus Italien, aus Florenz, stammen. Der Legende nach sollen erstmals Absolventen der Sanitätsuniversität, als Symbol für das definitive Ende ihrer Unizeit, die Vorhängeschlösser ihrer Spinde, an einem Gitter des Ponte Vecchio angebracht haben.
Später haben Verliebte ihre Liebesschlösser dazu gehängt. Dies wurde wohl von den Verliebten Roms, an der Milvischen Brücke, als Brauch übernommen.
Seit 2008 wird die Hohenzollernbrücke, in Köln, mit Liebesschlössern verziert. Inzwischen hat der Brauch viele deutsche Städte erreicht. In Düren stelle ich fest, wie an der Johannisbrücke stetig neue Liebesschlösser dazu gehängt werden.
Nur allzu gut kann ich verstehen, das Verliebte hoffen, dass ihre Liebe ewig hält.
Was ist daran verkehrt, wenn sie als ein gutes Omen, ein Liebesschloss an einer Brücke anbringen?
Sie, ist eine meiner Freundinnen und Sie hat sich insbesondere von der Äußerung, dass die Gedanken im Jetzt die Zukunft bestimmen, ansprechen lassen. Des Weiteren kam Ihr folgendes in den Sinn, auch die Gedanken über die Vergangenheit konstruieren wir beständig um.
Ihr Fazit zu dem Gesamtkunstwerk lautet: „Die Energie folgt den Gedanken“.
Diese Äußerung hat mich wiederum fasziniert.
Die Botschaft dieses Kurzvideos lautet für mich: Der ungewissen Zukunft vertrauend entgegen zu treten, „weil Gottes mächtigstes Kind, die Liebe“, letztendlich immer für das Gute arbeitet! -Wobei das Gute manchmal erst im Nachhinein erkannt wird.
Weil die Kamerafrau und die Verfasserin des Gedichtes identisch sind, entsteht eine Symbiose zwischen den Worten und den Filmsequenzen.
Danke für dieses empfehlenswerte Video!
Die Botschaft dieses Kurzvideos lautet für mich: Der ungewissen Zukunft vertrauend entgegen zu treten, „weil Gottes mächtigstes Kind, die Liebe“, letztendlich immer für das Gute arbeitet! -Wobei das Gute manchmal erst im Nachhinein erkannt wird.
Weil die Kamerafrau und die Verfasserin des Gedichtes identisch sind, entsteht eine Symbiose zwischen den Worten und den Filmsequenzen.
Danke für dieses empfehlenswerte Video!