Young In Life: Alltag in der JVA, Musikvideodreh im ehemaligen Gefängnis, "Sustained Fire"
Jugendmagazin vom Ausbildungsfernsehen Marl
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Kommentare:
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Die ganze Produktion war für die Mitglieder der Redaktion eine aufregende und wichtige Lernerfahrung, die nun in der Nachbetrachtung um einen weiteren wichtigen Punkt ergänzt wird. In der nächsten Redaktionssitzung werden wir die Sache besprechen und die jungen Produzenten dieser Sendung werden daraus lernen. Das ist eben das schöne an diesem Lernsender: Man kann sich durch die Arbeit immer weiter entwickeln.
Liebe Maike R, vielen Dank für Deinen Hinweis. Wir geben den Hinweis gerne an die Produzenten der Sendung weiter. Sie haben die Bezeichnung sicher nicht mit böser Absicht verwendet. Beste Grüße, die NRWision-Redaktion
"Wärter" gab es vielleicht mal im Zoo und selbst die bezeichnet man heute als Tierpfleger. Und kein Inhaftierter bezeichnet sich als Tier, das lediglich einer reinen Verpflegung und Verwahrung bedarf. Vielleicht lernt dieser " Lernsender" irgendwann mal, dass dieser Beruf "Justizvollzugsbeamter/-in" heißt, auch schon deshalb, weil diese Personen hochqualifiziert und sehr umfassend ausgebildet werden. Ach ja und den Text ändern reicht nicht aus, solange die Stimme aus dem "Off" im Film weiter die erwähnten vermeintlichen Berufsbezeichnungen verwendet.
Nachtrag: Eine Richtigstellung und eine Entschuldigung bei den Betroffenen wäre wohl angebracht.
Klasse Lernsender, Wärter in einer JVA. Da arbeiten Justizvollzugsbedienstete die einen hohen Beitrag zur inneren Sicherheit in Deutschland leisten. Anscheinend wird hier gelehrt wie man am besten beleidigt. Dies ist auf jedenfall ein Beitrag der den Begriff "Lügenpresse" wegen fehlender oder schlechter Recherche stärkt.
Schlage Ihnen auch vor , das sie demnächst eine kompetente Person zum Interview laden und nicht einen ehemaligen Beschäftigten
Herzlichen Dank für Ihre konstruktive Rückmeldung. Wir haben den Text bearbeitet. Beste Grüße - auch an Ihre(n) Kollegen!
Ja super Lernsender und ihnen ist noch nicht einmal die richtige Berufsbezeichnung bekannt . Super recherchiert !
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Liebe Redaktion,
zunächst danke für die Änderung des fälschlicherweise benutzten Begriffes für unsere Berufsbezeichnung. Leider ist der Artikel nicht wirklich aussagekräftig und spiegelt den Beruf des Justizvollzugsbeamten in keinster Form wieder.
Zu den Aussagen des Herrn Henschel kann ich nur sagen: Wenn man sich nicht traut, zu seinem Beruf zu stehen und sich stattdessen als Fleischer ausgibt; dann hat man sich eindeutig den falschen Beruf ausgesucht!!!
Ich arbeite seit 17 Jahren "am Mann" und gehe auch heute noch jeden Tag gerne zur Arbeit; sicher gibt es viele belastende Ereignisse in den JVA'en in ganz Deutschland, welche jeden Kollegen/Kollegin vor neue Herausforderungen stellt; aber über diese Dinge wird selbstverständlich im Kollegenkreis oder auch bei speziellen Gesprächsangeboten durch Fachpersonal geredet. Totschweigen von Problemen hat nämlich noch niemandem geholfen.
Im übrigen besteht unser Job aus vielmehr als nur Türen auf und zu zuschliessen.
Also beim nächsten Mal bitte etwas genauer recherchieren oder sich auf eine Reportage bzgl. des Musikvideodrehs beschränken.
Mit freundlichen Grüßen aus Niedersachsen