WKKF LARP: Kommerz und Professionalisierung im LARP

Podcast-Reihe von Jens Scholz und Jan Nork aus Köln

Die "Live Action Role Play" (LARP)-Szene hat sich in den letzten Jahren vergrößert, professionalisiert und kommerzialisiert. Schafft es die Subkultur den entstehenden Markt "LARP" selbst zu entwickeln oder wird die "LARP-Kultur" durch externe Player wie Großkonzerne "vernichtet"? Jens Scholz und Jan Stahlhut von "WKKF LARP" diskutieren über das Für und Wider der Professionalisierung, durch die mehr Menschen mit ihrem Hobby Geld verdienen können. Jens vergleicht die Entwicklung auch mit dem Internet, das noch Ende der 90er Jahre aus 80 Prozent privat genutzter Server bestanden habe. Heute werde das Internet aber fast nur noch kommerziell genutzt. Bei "LARP"-Großveranstaltungen wie "College of Wizardry" müssen die Spieler mittlerweile bis zu 620 Euro Teilnahme-Gebühr für ein Wochenende zahlen. Die Kommerzialisierung biete aber auch die Chance, dass "LARP" seinen "Freak"-Charakter verliere und Mainstream werde.

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