Nanotechnologie übersteigt unsere Vorstellungskraft: Mit dem bloßen Auge sind Nanoteilchen nicht wahrnehmbar. Selbst die beste Lupe hilft nicht, um sie sichtbar zu machen. "Wenn Nanoteilchen allerdings tanzen könnten, dann könnten sie eine ganze Fete auf dem Querschnitt eines menschlichen Haares abhalten", sagt Prof. Axel Lorke mit einem Augenzwinkern. Der Physiker erforscht an der Universität Duisburg-Essen die Einsatzmöglichkeiten von Nanotechnologie in der Industrie und in unserem Alltag. Warum er sich dabei wie Kolumbus auf einer großen Expedition fühlt und warum sich der Forschungsraum Ruhrgebiet mit anderen Regionen in Deutschland messen kann, das beschreibt Axel Lorke in dieser neuen "Wissenskompass"-Ausgabe. Moderation: Jan-Philipp Wicke.
Ein schöner Einblick in ein spannendes Thema. Einen guten und verständlichen Überblick über die Nanotechnologien in unserem Alltag gibt auch www.nanoportal-bw.de des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg