Vertrieben - Tagebau in Düren

Dokumentation von Horst Krause aus Aachen

Die Gemeinde Inden im Kreis Düren fällt in den 1990er-Jahren dem Tagebau zum Opfer. Wegen des großflächigen Abbaus von Braunkohle durch die "RWE Power AG" müssen die Bewohner der kleinen Gemeinde ihre Häuser verlassen und umgesiedelt werden. Filmemacher Horst Krause spricht mit den frustrierten Bürgern und begleitet die Abrissarbeiten mit der Kamera.

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Kommentare

  • Alexander Mai
  • 19. April 2020
  • 21:57
Wie aktuell das Thema immer noch ist, zeigt die Diskussion um den Hambacher Forst. Selbst über 20 Jahre nach dem Abbau des Ortes Inden sind die Probleme weiterhin die gleichen. Die Dokumentation zeigt schön, wie Heimat für Braunkohle geopfert wird, wie die Bewohner in ihrem Schmerz und mit ihren Sorgen alleine gelassen werden.
  • Amar
  • 19. April 2020
  • 20:56
Ein herzergreifender Film, ich hatte Tränen in den Augen. Großes Lob an den autor.
  • RoKa
  • 13. Februar 2020
  • 14:20
Ein 20 Jahre altes Problem und immer noch so aktuell.
Es freut mich durch den Film darauf noch einmal eindringlich hingewiesen worden zu sein.
Hoffentlich sind die gezeigten Menschen inzwischen mit ihrem Schicksal versöhnt.
Jedoch mit Blick auf die Klimaproblematik muss Jeder an diesem Film erkennen, das die Politik schon lange hätte etwas tun können.
  • Eva
  • 17. Januar 2020
  • 18:10
interessanter Film auch für jemand wie mich, der nicht aus der Gegend kommt. Guter Text, ausdrucksstarke Aufnahmen (könnten jedoch m.E. an manchen Stellen gekürzt werden). Die Stimmung kommt gut rüber durch die Interviews und auch bezüglich der Abrissbirne.