"… und der Zug fuhr Richtung Buchenwald."

Film von Laura Collmann und Lena Christin Ohm, Journalistik-Studentinnen an der TU Dortmund

Es tut ihm sehr weh, und es ist das erste Mal, dass der Holocaust-Überlebende Harold Lewin im Fernsehen über seine Erlebnisse im Nationalsozialimus unter Adolf Hitler spricht. Sogar die Verfilmung seines Lebens lehnte der gebürtige Essener damals ab, als er ein Angebot aus Hollywood bekam. In dem Dokumentarfilm von Journalistik-Studentinnen aus Dortmund durchlebt der 86-jährige Lewin noch einmal seine Jugend.

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Kommentare

  • John Egon Lewin
  • 14. Juni 2013
  • 16:00
You waited too long, he was already too old and doen't remember everything anymore. He told me in 1979 the whole story. Did he tell you that he tried to be a member of the "Kriegsmarine" in Amsterdam? ofcourse they did not accept him. But he had in his pocket the letter with the stamp and the signature of the aaaaaaakriegsmarine that he tried to be accepted by them . That letter saved him twice from the SD.
  • John Egon Lewin
  • 14. Juni 2013
  • 13:46
Das ist mein Bruder.?"?
  • Marcus Milbrath
  • 14. Juni 2013
  • 13:42
Wichtiges Zeitzeugnis mit Einfühlungsvermögen festgehalten.
  • Roger Lewin
  • 14. Juni 2013
  • 13:06
Vielen Dank für die Möglichkeit jederzeit im Internet die Stimme meines Vaters nochmal zu hören.