"Grand Budapest Hotel" ist eine Tragikomödie von Wes Anderson aus dem Jahr 2014. Der Regisseur ist für seine besonders symmetrischen Kameraeinstellungen bekannt. Für den Film "Grand Budapest Hotel" hat Wes Anderson sogar das Drehbuch geschrieben. So ist auch die Handlung perfekt auf die Kulisse und die symmetrischen Aufnahmen abgestimmt. Den Podcaster*innen Karin und Thure Röttger gefällt diese Kombination sehr gut. "Der Film erinnert sehr an einen Comic", findet Karin Röttger. Das fällt ihr vor allem bei den Farben auf. Auch die Kulisse wirkt auf die Podcaster*innen surreal. Wie funktioniert das? Was macht den Film so interessant? Was könnte für manche Zuschauer*innen schwierig zu verstehen sein? Im Kino-Podcast "Roettcast" besprechen Karin und Thure Röttger, was ihnen am Film "Grand Budapest Hotel" noch aufgefallen ist.