Kultstatus - Jukebox: Herbert Grönemeyer - Musiker

Musikmagazin von "Radio Q", dem Campusradio für Münster und Steinfurt

Herbert Grönemeyer gilt als der erfolgreichste Musiker in Deutschland. Er kommt 1956 in Göttingen zur Welt. Er wächst in Bochum auf. Mit vier Jahren bekommt Herbert Grönemeyer sein erstes Instrument: Eine Ukulele. Nach einem abgebrochenen Studium wird er musikalischer Leiter am Schauspielhaus Bochum. Seinen Durchbruch schafft er 1984 mit dem Album "4630 Bochum". Der Song "Bochum" hat im Ruhrgebiet längst Kultstatus. Mittlerweile hat Herbert Grönemeyer 15 Alben veröffentlicht und mehr als 20 Millionen Tonträger verkauft. Moderatorin Leonie Lisa Lange spricht über sein Erfolgsgeheimnis. Sie verrät, wie der Musiker genau seine Songs schreibt. Im Musikmagazin "Kultstatus - Jukebox" blicken die Moderatorin auch auf sein Schicksalsjahr 1998 zurück. In diesem Jahr verstirbt zuerst sein Bruder Wilhelm, vier Tage später auch seine Frau Anna. 2006 steuert Herbert Grönemeyer außerdem die Hymne "Zeit, dass sich was dreht" zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland bei.

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