Historia Universalis: Dr. Ole Sparenberg über den Tiefseebergbau nach Manganknollen

Geschichts-Podcast von Oliver Glasner, Elias Harth und Karol Kosmonaut aus Köln

Als Tiefsee- oder Meeresbergbau bezeichnet man den Abbau von mineralischen Ressourcen in der Tiefsee. Dr. Ole Sparenberg vom Historischen Institut der Universität des Saarlandes erzählt in "Historia Universalis" von den Entwicklungen beim Abbau von Manganknollen und damit verbundenen Schwierigkeiten. Erstmals entdeckt wurden die kartoffelähnlichen Mineralien zwischen 1872 und 1876, als die Besatzung vom britischen Forschungsschiff "H.M.S. Challenger" Proben sammelte. Manganknollen werden auch polymetallische Knollen genannt. Bedeutung bekam der Abbau von Rohstoffen unter dem Meer in den 1960ern und 70er. Man befürchtete die Erschöpfung der Ressourcen in der Erde und auch die Ölkrise übte Druck auf die westlichen Länder aus. Elias von "Historia Universalis" spricht mit dem Experten außerdem darüber, wie der heutige Stand beim Tiefseebergbau aussieht.

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