Guck Marl: Flüchtlingshelfer, "Welcome Dance", Frauen-Chor

Magazin aus Marl

Wie steht es um Flüchtlinge und deren ehrenamtliche Helfer in Marl? Ursula Krehut und Eberhard Teske von "Guck Marl" gehen dieser Frage nach. Außerdem klären die beiden, wie man den Zuwanderern das Leben vor Ort erleichtern kann. Unter anderem berichtet Bernd Langer über seine Arbeit als ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer. Dynamisch wird’s im nächsten Beitrag: "Guck Marl" zeigt Ausschnitte aus dem gesellschaftspolitischen Tanzstück "Welcome Dance", das im Theater Marl aufgeführt wird. Krieg, Terror, Flucht und Angst stehen im Mittelpunkt der tänzerischen Choreografien. Zum Abschluss tritt der Marler Chor "Frauen InTakt" auf - unter der Leitung von Brigitte Braunstein.

Dein Feedback

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung per Mail zu dieser Sendung. Was möchtest Du tun?

HTML-Code zum Einbetten in Deine Website

<div style="position:relative;padding-top:0;"> <iframe src="https://www.nrwision.de/mediathek/embed/guck-marl-fluechtlingshelfer-welcome-dance-frauen-chor-160310/" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen style="position:relative;top:0;left:0;width:560px;height:410px;"></iframe> </div>
QRCode

Verfasse deinen Kommentar

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentare

  • Mirko
  • 25. Dezember 2016
  • 20:38
Tolle Sendung! Euer Format finde ich echt super. Beiträge aus der Region, die man sonst als alltäglich und normal sieht, ins öffentliche Licht zu rücken. Weiter so. Ich habe mich sehr gefreut, Euch beide im Advent persönlich kennengelernt zu haben.
Viele Grüße aus dem Weihnachtswunderland Osterzgebirge in Sachsen und frohe Weihnachten.
  • chris
  • 16. Maerz 2016
  • 22:30
sehr authentisch und bewegend
  • sigi
  • 14. Maerz 2016
  • 18:51
Bei der Flucht war ich drei Monate, Doch es gab auch damals Helfer in der Gemeinde. Eine Frau beglückte uns mit Geschirr, einige Bauern gaben uns Lebensmittel ab. Auch unsere Gemeinde war nicht aufnahmefreundlich.
Darum sollte laut auf die Behinderung hingewiesen werden. Ich sage - vergesse nie wie es uns erging .