Film- und Serienrepublik: "The Lobster", Spielfilm - Podwichtel-Beitrag

Talk-Sendung von Tim Hartung, Felix Herzog, Oliver Zimpasser aus Köln

Eine Gesellschaft, in der man nicht Single sein darf -diese Dystopie illustriert der Film "The Lobster" mit Colin Farrell. Komme man in die missliche Lage des Junggesellen-Daseins, habe man genau 45 Tage Zeit, in einem Hotel, die neue Zwangsliebe seines Lebens kennenzulernen. Andernfalls werde man in ein Tier seiner Wahl verwandelt. Skurrile, lustige und verstörende Szenen würden den Film auszeichnen. Er rege zum Nachdenken an - schon allein dadurch, dass er viele Fragen aufwerfe. Zum Ende hin werden diese bei den drei Talk-Teilnehmer zwar weniger, aber auch nach reiflicher Diskussion können nicht alle beantwortet werden. Die Gruppe deutet den Film als Kritik an der Gesellschaft. Sie spricht unter anderem über den verspürten Druck als Single sowie über die Frage der Willkür beim Verlieben. Das Gespräch führen die Pseudonyme "Igel", "Kamel" und "Panda" im Rahmen eines Podcast-Wichtelns. Deshalb sind sie "in Vertretung" bei der "Film- und Serienrepublik" zu hören.

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