Film- und Serienrepublik: "Moon", britisches Science-Fiction-Drama

Talk-Sendung von Tim Hartung, Felix Herzog, Oliver Zimpasser aus Köln

Der Film "Moon" ist das Regie-Debüt von Duncan Jones. Das Science-Fiction-Drama lief bereits 2009 im Kino. Der Film erzählt die Geschichte vom Astronauten Sam Bell. Dieser lebt in einer errichteten Mondbasis. Für das Unternehmen "Lunar Industries Limited" beobachtet er dort den Abbau von Helium-3, das für den Energiebedarf der Erde benötigt wird. Aufgrund seiner schlechten psychischen Verfassung kommt es zu einem Unfall. Das Team der "Film- und Serienrepublik" spricht über die ruhige Erzählweise des Films sowie die Umsetzung der Science-Fiction-Story. Erstaunt ist es über die wenige Aufmerksamkeit, die "Moon" erhalten hat. Bemerkenswert sei, dass der Film mit Kevin Spacey in gerade mal 33 Tagen abgedreht worden ist. Spacey, der lediglich eine Sprecherrolle hatte, habe für seine Parts sogar nur einen halben Tag gebraucht. Neben Infos zur Arbeit mit Modellen und 3D-Animationen gibt's auch eine Inhaltsangabe des Films - ohne zu viel zu verraten. Ein Film, der zum Nachdenken anregt.

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