Die Wirtschaftsmacher: Alexander Hagelüken, Süddeutsche Zeitung

Talk-Reihe von Studierenden der Technischen Universität Dortmund

Alexander Hagelüken ist bei der Süddeutschen Zeitung leitender Redakteur im Bereich Wirtschaftspolitik. Der Autor beschäftigt sich u.a. mit der wachsenden Ungleichheit in Deutschland. Menschen aus der Mittelschicht verdienen heute weniger als vor zwanzig Jahren. Gleichzeitig ist es möglich, eine millionenschwere Firma steuerfrei zu erben. Am liebsten würde Alexander Hagelüken Politiker und Unternehmen in die Pflicht nehmen, daran etwas zu ändern. Im Interview erklärt der Journalist der SZ, wie sich Ungleichheit negativ auf Gesundheit und Lebenserwartung auswirken kann und woran die Hartz-IV-Reform seiner Meinung nach gescheitert ist.

Dein Feedback

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung per Mail zu dieser Sendung. Was möchtest Du tun?

HTML-Code zum Einbetten in Deine Website

<div style="position:relative;padding-top:0;"> <iframe src="https://www.nrwision.de/mediathek/embed/die-wirtschaftsmacher-alexander-hagelueken-sueddeutsche-zeitung-180919/" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen style="position:relative;top:0;left:0;width:560px;height:410px;"></iframe> </div>
QRCode

Deine Meinung

Macht die Politik genug gegen wirtschaftliche Ungleichheit?

Kommentiere Deine Meinung, um das Ergebnis zu sehen.

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Verfasse deinen Kommentar

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentare

  • Franz Bahnweg
  • 20. Oktober 2018
  • 16:07
  • Antwortete mit nein
Es wird nur immer über die Senkung der direkten Steuern geredet und nicht über die indirekten Steuern, wie z.B. die MwSt.. das würde den ärmeren Menschen helfen und nicht nur den Reichen..