Deinen Namen will ich wissen

Gedicht-Verfilmung von Roswitha K. Wirtz aus Düren

"Meine Kameraden hießen Hitze, Schweiß und Durst. Und meinen Offizier rief ich 'Hunger'." - Hunderttausende Soldaten ließen in den Kriegen des vergangenen Jahrhunderts ihr Leben. Viele wurden nie identifiziert. In der Verfilmung ihres Gedichts lässt Roswitha K. Wirtz den "unbekannten Soldaten" das sagen, was er nicht mehr sagen kann.

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Kommentare

  • Manfred Weyer
  • 10. Juli 2014
  • 22:52
Guter thematischer Einstieg durch triste Landschaften. Begleitmusik ist stimmig.Sprecher hat deutliche, artikulierende Stimme. Etwas zu schnell, jedoch Denkpausen beachtend.
Eindrucksvolle Fotos bei 1.31 und 2.49.
Starker unpassender Wechsel von bunten Herbstmotiven und grauen Friedhof Einstellungen. Bilder passen oft nicht zum Text, der einen Apell gegen den Unsinn von Kriegen sehr
sehr ausdrucksvoll enthält. Der Film hätte noch entsprechend dem Gedankengang im Text, ein einziges Grab darstellen können, dessen Toter
nicht identifiziert werden konnte. Es ging doch darum, dass man nicht einmal mehr wei, wer das alles erleben mußte..
  • DOLFEN G:
  • 11. Juni 2014
  • 15:58
SEHR GUTE STIMMUNG EINGEFANGEN ZU DIESEM BEDRÜCKENDEN THEMA