Das Heinrich-Hansen-Haus - ein unwiederbringlicher Ort
Beitrag von Kanal 21 aus Bielefeld
Das Heinrich-Hansen-Haus in Lage ist eine (Aus-)Bildungsstätte der Gewerkschaft ver.di - doch für viele Menschen ist es noch weit mehr als das: Ein Ort der Erinnerungen, ein Treffpunkt, eine zweite Heimat. Doch aus wirtschaftlichen Gründen ist das Haus in Gefahr - die Mitarbeiter und Förderer geben alles, um das Heinrich-Hansen-Haus behalten zu können.
Infos: Kanal 21
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Das Video sollten sich mal die Herren Werneke usw. ansehen. Vielleicht würde sich dann ein wenig das Bewusstsein einstellen, dass hier ein großer Fehler gemacht wurde. Aber vermutlich ist diese Hoffnung vergebens.
Die Gewerkschaft, zumindest der Teil, den ich beurteilen kann, entwickelt sich zum dem, was sie immer bekämpfen wollten. Zu einem reinen Wirtschaftsunternehmen ohne Sinn für Tradition, Anteilnahme und ähnliche menschlich wertvoll Regungen. Auf diese Weise wird die Verdi den schleichenden Prozess der "Auflösung" nicht aufhalten. Die Arbeitgeber werden es Euch danken!
Pfui!
Ich war immer sehr gern in Hörste und werde das Haus im guten Gedenken halten. Lasst das Gras ruhig noch höher wachsen, den schweren Fehler wird es nicht überdecken können!
Hörste wird fehlen!!!
Wenn sie denn mit offenen Karten spielen würden...aber nur gefälschte Zahlen und sachlich falsche Berechnungen und zahllose Unwahrheiten haben das Ende besiegelt. Auch hier war der Kampf der Mitarbeiter und Unterstützer zu Beginn bereits verloren.
Tja ist man zu tief im Gewerkschaftlichen Kreisen unterwegs, so muss man sich immer mehr für diese "Selbstversorger" schämen...
Es ist ein Trauerspiel, dass dort zum Jahresende Schluss ist, obwohl es eine große Welle der Solidarität gegeben hat, einschließlich der enormen Spendenbereitschaft der Mitglieder.