Bettgeschichten: Roland Pröll, Kreditbetrüger aus Dortmund

Talkformat vom Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund

Roland Pröll hatte eine Karriere wie im Bilderbuch: Als Pianist in Europa, Asien und Südamerika gefeiert, Professor und Dekan der Musikhochschule Dortmund, gesellschaftlich hoch angesehen, glücklich verheiratet mit drei gesunden Kindern - und dann das: 11-facher Kreditbetrug in Höhe von 6 Millionen D-Mark! Das Dortmunder Landgericht verurteilt Roland Pröll zu viereinhalb Jahren Haft - und verbaut ihm damit vorerst die Zukunft! In dieser "Bettgeschichten"-Ausgabe spricht Roland Pröll er über seine verhängnisvolle Straftat und seine Zeit vor, im und nach dem Gefängnis. Moderation: Philipp Quiring.

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Kommentare

  • Christa Reimer
  • 3. Februar 2025
  • 11:38
Kann es denn nun auch endlich einmal genug sein mit diesen Kommentaren zu Roland Prölls Verfehlungen? Ich kenne ihn seit Studienzeiten und habe selten einen so sensiblen und empathischen Menschen erfahren wie ihn!
Doch seine Gutgläubigkeit wurde oft auch schon im Studentenkreis ausgenutzt - und vielleicht war es ja auch hier der Fall.
Roland Pröll ist ein wunderbarer Mensch, gottgläubig und verlässlich.
Ein Mensch, der immer auf der Seite der Schwachen war und ihnen, wurden sei gemobbt, zur Seite stand.
Lasst ihn und seine Familie doch nun endlich in Ruhe! Denn das hat er wirklich verdient!
  • Thomas A. Schneider
  • 18. November 2015
  • 23:18
Spät, aber herzlich. Roland ist ein excellenter Pianist und ein sehr feiner, sensibler Mensch. Und er hat sich verrannt in die Verlockungen des Reichtums. Das haben viele getan, deren Namen zu nennen, jetzt eine Sünde wäre. Aber Roland ist ein guter Mensch geblieben, wovon die anderen, die nur Raffzähne sind, nur träumen können. Und falls diese Habgier-Magneten dies nicht verstehen, haben sie zwei Möglichkeiten: Geschlossene Anstalt oder Hochhaus, Stock 31.
  • Werner von Berg
  • 28. November 2014
  • 18:37
Ich war im Zeitraum 1986/87 Schüler bei Herrn Prof. Kröll und habe ihn als hervorragenden Pädagogen und Musiker erlebt. Das was ihm passiert ist, kann vielen Menschen passieren. In der Art, wie er damit umgeht und wie er sich dazu äußertm ziehe ich wirklich meinen Hut.
  • Thomas Stillert
  • 21. November 2014
  • 21:29
Mein Kommentar zu dieser Sendung kommt leider zu spät 21.11.2014, aber ich bin der Meinung, dass die Sendung ncht richtig nachgefragt wurde.
Man hat ihn


Roland eher "selbstdarstellerisch"
gezeigt.( auch Eigenlob genannt)
Das ist wahrscheinlich künstlerische Freiheit des Reporters.
Ich kenne Roland bevor er Dekan wurde und wir waren lange Zeit Freunde
nach seinem Betrug hatte er keine Freunde mehr,(ausser mir, da ich davon nichts wusste, da ich im Ausland war) ich habe Ihn lange Zeit nach seiner Veruteilung , bei IBACH Klaviere bei einem seiner ersten Konzerte,Klavierkonzert a-Moll von Mozart begleitet., als Fagott.
Danach haben sich unsere Wege wieder getrennt. Ich bin mir sicher, das ich in seiner Biographie als Figurxx mit Frau Schwarzkopf" auftauchen" werde.
  • Sebastian Podjinski
  • 17. Mai 2019
  • 15:12
Er ist ein mündiger, erwachsener Mann! Es liegt in seiner Verantwortung, wie er sich präsentiert und was er wie sagt, nicht in der des Journalisten. Das hat mit 'künstlerischer Freiheit' des Reporters nichts zu tun! Es handelt sich um ein ungekürztes Interview, bei dem die Bildeinstellung zwischendurch gewechselt wird.
  • Sebastian Lüdtke
  • 19. September 2014
  • 14:31
Tolles Video! Schade dass man ihn nicht spielen hört. Aber ich habe das hier auf youtube gefunden! Ein grandioser Pianist!
https://www.youtube.com/watch?v=lQipXB57NG0&feature=youtu.be
  • Christa Reimer
  • 11. Juli 2014
  • 11:49
Hey, was ist denn mit dir passiert????? Das passt doch gar nicht zu dir!

LG
Christa