Baalbek - Band aus Aachen

Bericht von Roswitha K. Wirtz aus Düren

Die Band "Baalbek" gründete sich im Jahr 1976. Sie hat Rock-Musik gemacht und bestand aus sechs Mitgliedern. Roswitha K. Wirtz stellt die Band vor und spricht mit den Musikern. Das Besondere: Neben Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug kam auch eine Flöte zum Einsatz. Die komplexen Kompositionen, die zu kraftvollem lauten Rock verarbeitet wurden, sorgten ebenfalls für Spannung. Die Band wollte mehr als nur Rock-Musik machen. Ihr war es wichtig, mit Rhythmen und Texten zu experimentieren. Im August 1981 gab die Band ihr letztes Konzert im Westpark in Aachen. Danach widmeten sich alle Mitglieder ihrer beruflichen Karriere. 2017, also 36 Jahre später, tritt die Band noch einmal auf. Im Franz in Aachen spielen die Musiker ihre alten Songs. Fans und Familienmitglieder sind begeistert. Reporterin Hanne Vogt spricht mit einigen von ihnen.

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Kommentare

  • Ludmila Schuknecht
  • 21. Mai 2017
  • 22:10
Mein Name ist Ludmila Schuknecht-- und ich sah einen gut gemachten Film mit einer Band,die sich ein ungewöhnliches Ziel gesetzt hat. Offenbar ist es gelungen und es kam ein tolles Konzert heraus.Es hat mit Spaß gemacht diesen Film zu sehen.Vielleicht gibt es ja doch nochmal einen Auftritt.Zu wünschen wäre es!!
  • Margareta
  • 14. Mai 2017
  • 13:25
Super - nach so vielen Jahren - da fühlt man sich wieder jung und träumt von
dieser Band. Schade, dass ich am 17.03.2017 nicht in Aachen war.
  • Georg spilles
  • 10. Mai 2017
  • 22:58
Wunderbarer Beitrag zu dem Kraftakt einer tollen Aachener Band und einem richtig schönem Abend im Franz mit Baalbek. Sehr angemessen für die viele Arbeit und die unvergessene Band.
  • Jochem
  • 10. Mai 2017
  • 10:30
Das war doch mal ein gelungener Rückblick in eine tolle Zeit. Super, Baalbek und Danke.
Danke auch für einen tollen Film der die Band, die Musik und die Zeit noch einmal richtig nah brachte.
  • Klaus Pitzner
  • 9. Mai 2017
  • 21:30
Ein sehr schöner Beitrag über eine Spitzenband. 1975 sah ich Baalbek das erstemal in der Neuen Galerie in Aachen und war da schon begeistert. *Den Ulli kenne ich persönlich, ein wunderbarer Mensch* mit dem wir damals das ein oder andere mal zur Gitarre singen konnten. Einfach klasse und die Band sollte weitermachen.
  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 8. Mai 2017
  • 19:52
Es war viel Vorarbeit und Enthusiasmus notwendig, bevor die Band „Baalbek“ ihre alten Kompositionen den Zuhörern ans Ohr bringen konnte. Nach dem Live Konzert waren alle sechs Bandmitglieder voll zufrieden mit ihrer erbrachten Leistung. Originalton: „Wir sind auch selber ein bisschen überwältig“!

Das Publikum hat ihnen auch bestätigt, dass ihr „back to the roots“ bestens gelungen ist. Einem erneuten „come back“ steht somit nichts im Wege.

Hanne Vogt konnte als Reporterin und Sprecherin wesentlich mit dazu beitragen, dass ein sehr lebendiger Bericht über die Band entstanden ist.

Die Dürener Filmemacherin RoKa Wirtz, hat mit ihrer Regiearbeit, ihren vier Kameras und insbesondere durch den arbeitsaufwendigen Zusammenschnitt, mal wieder bewiesen, dass sie zur Extraklasse der Hobby-Filmemacherinnen gehört. Bravo!
  • Lis
  • 7. Mai 2017
  • 19:27
Der Film fängt die Musik der Band und die Stimmung beim Konzert sehr gut ein!
Ein gelungener Brückenschlag zwischen dem damaligen letzten Konzert im Westpark und dem jetzigen letzten(?) Konzert im Franz!
  • Renate
  • 7. Mai 2017
  • 19:23
Großartig - nach so vielen Jahren fühlte ich mich wieder in diese alten Zeiten zurückversetzt. Die Musik war sehr sehr schön und die Band hat toll gespielt.
  • Elisabeth
  • 7. Mai 2017
  • 15:33
Ein besonderes Konzert! Eine besondere Geschichte! Und so erzählt, dass man sich gut hinein versetzen kann.
  • Günther aus Mülheim an der Ruhr
  • 7. Mai 2017
  • 15:03
Schade, dass ich die "Baalbeks" nicht live erleben konnte - und das Video tat ein Übriges mir zu zeigen, ein Highlight verpasst zu haben. Sehr gutes Zusammenspiel der Instrumente und der Musiker, die sie bedienen - toll!!
Wiederholung zwingend erforderlich!!
  • Lilo Lange
  • 7. Mai 2017
  • 13:47
Eine phantastische musikalische Darbietung! Ich habe Genuss pur erlebt und warte auf eine Wiederholung......!
  • Brigitte
  • 7. Mai 2017
  • 09:39
Der Beitrag ist Klasse, die Musik macht Spass und die Begeisterung der Musiker steckt an! Das hat was von Bluesbrothers, "wir bringen die Band wieder zusammen". Toll und für die ältere Fraktion der Zuhörer 🙂 doch beruhigend, dass gute Musik keine Frage des Alters ist. Es kommt vielmehr auf's Herzblut an, und natürlich auf's handwerkliche Können und Üben. Bei Baalbek stimmt alles!
  • Klaus
  • 7. Mai 2017
  • 01:52
Ein starkes Video! Sehr einfühlsam ein besonderes Projekt begleitet. Gute Mischung aus Geschichte der Band und Lebendigkeit um den ersten Auftritt nach so vielen Jahren. Sympathische, frische Interwiewerin, wirklich gute Band, starke Story ausgezeichnet umgesetzt. Der Beitrag macht Spass.
  • Jill
  • 6. Mai 2017
  • 12:47
Ach, wie toll-ein fröhlicher und mitreißender Film! Kenne Peter (Bass) seit 1993, weil wir zusammen am Hess. Staatstheater in Wiesbaden musizierten- ich singend auf der Bühne und er im Orchestergraben. Seit 2009 sind wir mit Blues Musik unterwegs…auf ihn ist immer menschlich und musikalisch Verlass. Bravi, Baalbak- eure harte Arbeit hat sich gelohnt!
  • Dietmar aus Solingen
  • 6. Mai 2017
  • 12:10
Es ist so schade das ich das Konzert verpassen musste. Toller Bericht darüber und wie der letzte Fan schon sagte, macht noch was weiter. Klasse!
  • Neufan
  • 6. Mai 2017
  • 00:03
Ein super Beitrag und eine super Leistung der Band. Wie toll das auch nach 36 Jahren nochmals aufleben zu lassen!
  • Josef A.
  • 5. Mai 2017
  • 23:45
Toller Abend - schöner Beitrag!
  • Mr. Freitag
  • 5. Mai 2017
  • 08:50
Ein klasse Beitrag. Sehr viele schöne Filmsequenzen. Überraschende Musik gut gespielt. Eine tolle Band. Ein sichere Reporterin. Gut gemacht.
  • Zufalls-Zuschauer
  • 5. Mai 2017
  • 07:59
Ein sehr schöner Beitrag. Rundum gelungen. Von den Filmaufnahmen über den Ton bis hin zum Schnitt. Wenngleich leider einige zu dunkle Filmsequenzen. Ich habe eine tolle Band kennengelernt und eine wirklich gute Reporterin.