Waffenstillstand

Kurzfilm von Horst Krause aus Aachen

Zwei Schützengräben im Wald, zwei verfeindete Soldaten. Ein Kriegsschauplatz irgendwo, irgendwann. Die Szenen können sich überall so abgespielt haben. Für einen kurzen Moment entfliehen die beiden Soldaten dem zerstörerischen Räderwerk des Krieges und schaffen sich ihren eigenen Waffenstillstand. Der Kurzfilm von Horst Krause ist ein Zeitzeichen, das die Sinnlosigkeit des Krieges darstellt.

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Kommentare

  • Josef Jung
  • 21. Maerz 2015
  • 12:39
Hallo,
ein sehr gelungener Kurzfilm, der den Unsinn eines Krieges jedem vor Augen führt.
Tolle Idee bestens umgesetzt, Hut ab.

Gruß
Josef Jung
  • Juliane Köhl
  • 9. Maerz 2015
  • 18:20
@manfred weyer. finde das ende gerade klug. so kann jeder für sich überlegen und versucht sich in die rolle des soldaten zu versetzen. auch in denjenigen der schießt und dann die augen schließt - es also seinem gegenüber gleichtut. für mich ein hinweis darauf, dass beide am ende tot sind. im wirklichen sinne und im übertragenen sinne.
  • Manfred Weyer
  • 8. Maerz 2015
  • 21:36
Der Film erinnert an eine ähnliche Situation zur Zeit des 1. Weltkrieges zu Weihnachten in Flandern / Belgien. Dort legten die Kombatanten eine Kampfpause ein und sangen Weihnachtslieder .In dem Film von Horst Krause ist diese Situation nachempfunden, allerdings wird am Schluss nicht klar, warum sich einer der beiden Soldaten bewußt erschießen läßt. Es wäre logischer gewesen, wenn die gnadenlosen Schießefehle wiederholt worden wären und das gegenseitige Morden weiter geht.
Mit einfachenfilmischen Mitteln szenisch gut dargestellt.
  • Eva
  • 22. November 2014
  • 17:33
sehr wichtiger Film
  • Roswitha Katharina Wirtz
  • 11. November 2014
  • 09:00
Das unerwartete Ende macht tief betroffen
  • hans stang
  • 10. November 2014
  • 15:52
unglaublich erschütternder film!!