NRW-Talk: Manfred Müller, Aussteiger bei den Zeugen Jehovas im Interview
Talkshow von NRWtv Aachen
Manfred Müller war Mitglied der Glaubensgemeinschaft "Zeugen Jehovas" - mehr als 50 Jahre lang. Er spricht im Interview mit Jacqueline Manthei über seinen Alltag in der Gemeinschaft, zum Beispiel auch über "Druck und Angstmacherei": Hierzu gehört zum Beispiel der verbotene Kontakt zu Menschen, welche der Glaubensgemeinschaft nicht angehören. So berichtet Manfred Müller von einer Situation: "Diese Tochter will zu ihrer Mutter. Die Mutter macht die Tür 'n Spalt auf und sagt: Du weißt, dass du ausgeschlossen bist. Ich darf mit dir nicht reden!" Erlebnisse wie dieses und seine persönlichen Eindrücke von den Zeugen Jehovas schildert Manfred Müller im Interview.
Und alles was er erzählt, kann ich sehr gut nachfühlen. Bleib auf deinem Weg. Ich gehe ihn jetzt auch.
Vielen Dank.....
Ich danke Ihnen dafür, dass Sie sich die Zeit nehmen und mir antworten. Mir sind einige Talkshows bekannt in denen vor und mit Publikum gedreht wird, allerdings empfinde ich es nicht als normal wenn ich ständig von irgendwelchen Hintergrundgeräuschen abgelenkt werde. Warum suchen Sie sich keine Location wo die Sendung ungestört aufgenommen werden kann?? Sie haben hier ein so interessantes Thema aufgegriffen und ich finde es müsste professioneller dargestellt werden. Nehmen Sie sich diese Kritik mal zu Herzen und überdenken vielleicht Ihre Location. Es gibt hier auf NRWvision zahlreiche gute Beispiele wie Sie es besser machen könnten.
Ich bedanke mich trotzdem bei Ihnen, dass Sie dieses Thema aufgegriffen haben und darüber berichten. Es ist sehr wichtig auch die Schattenseiten der ZJ zu zeigen. Danke dafür.
Diese soganannte leitende Körperschaft der 8 alten Männer in Brooklyn kontrollieren das Leben von Millionen Menschen und zerstören Familien und das Gewissen der Menschen, indem sie sogar Mütter dazu bringen wegen dem Blutdogma ihre Kinder sterben zu lassen.
Deutsch:
http://www.die-vierte-wache.eu/DE/aktienanteile-der-wtbts.html
am Rande des Bahnhofs stehen 2 Trolleys
einsam verlassen ruhen sie da
die Lenker schaun triste und blicken trostlos
die Zeit verinnt, weil das Ende ist nah.
Es regnet ganz stürmisch
und schaurig der Wind ist
er bläst ganz brutal in stiller Gewalt
Das Ende rückt näher, die Zeit ist gemessen
da wachen sie auf doch sie fühlen sich so kalt.
Nun geht es nach Hause
ins warme Gemäuer
die Stunde, die kommt ja nun auf den Bericht
das ist ihre Arbeit, die ist ja so teuer
doch Früchte die bringt sie leider noch nicht.
:-D