Geschichte nähergebracht: Louis Schild

Dokumentation vom Arbeitskreis Schwul-lesbische Geschichte in Dortmund

Schwul, verfolgt, getötet: So lässt sich das Schicksal von Louis Schild beschreiben. Im Nationalsozialismus kam er wegen seiner Homosexualität in sogenannte Schutzhaft und später in ein Arbeitslager im Emsland. Dort starb er. Der Täter hat den Mord später gestanden. Das Kurz-Portrait über Louis Schild ist im Rahmen der Hirschfeldtage NRW entstanden und wurde vom Arbeitskreis Schwul-lesbische Geschichte Dortmund produziert.

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Kommentare

  • Mike Redel
  • 26. August 2020
  • 22:07
Gut, Schild in Unna - Schild in Bork/Fröndenberg. Jetzt kenne ich auch einen Namensträger in Essen. Stolpersteine tragen eine kurze Notiz - sonst nichts. Gott sei Dank habe ich das Holocaust Memorial (Washington) und jewishgen.org. Ich lernte durch meine lieben Juden - die ich stets fragen konnte - viele Schicksale kennen . Erich Schild - na ja er kam durch, sehr phantasievoll. In Anlehnung eines Österreichischen Schauspieler hieß er Eric Schildkraut. Ob das alles so stimmt. Thalia, Theater Therese Giese. Stolpersteine machen nicht die Geschichte aus. Jedes Archiv sollte mal eine Aktion machen wie "hömma wie wa dat damals" Viel Unsinn - aber auch viele wahre Geschichte werden da raus kommen.