Zwischen Himmel und Erde: Heimat 2.0 – Migranten berichten von ihren Erfahrungen

Sendung vom Förderverein Lokalfunk Iserlohn (FÖLOK) e.V.

Interview-Partner aus aller Welt sind in "Zwischen Himmel und Erde" zu hören. Moderatorin Ellen Gradtke begrüßt Menschen aus dem Iran, Brasilien, Syrien, Japan und Uruguay im Studio. Alle Gäste verbindet eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht in Deutschland geboren, sondern im Laufe ihres Lebens nach Deutschland gekommen. In Einzel-Interviews berichten die fünf Gesprächspartner von ihren Erfahrungen, als Migrant in Deutschland zu leben. Sie erklären auch, wo es für sie die größten Unterschiede zu ihrem Heimatland gibt. Die Studiogäste sprechen außerdem über die Wichtigkeit der Sprache. Sie erläutern, wie schwierig es für sie war, Deutsch zu lernen.

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Kommentare

  • Iris Rademacher
  • 30. Maerz 2020
  • 21:20
Was ist Heimat? Eine Frage, die mich auch mich immer wieder beschäftigt!
So vielfältig wie die Gäste in der Sendung - so bunt sind auch die Aussagen. Bestätigt mich in meiner Meinung, dass es keine einheitliche Meinung dazu gibt. Für den einen ist es der Pass, der nie abgegeben wurde, für den anderen ist es das Essen und den dritten sind es die Wurzeln, die Familie die noch im Heimatland verblieben ist.
Besonders gut hat mir gefallen, dass so viele unterschiedliche Menschen zu Wort kamen. Aus Syrien, Japan und Uruguay u.v.m. Auch die Musik, die passend gewählt wurde.
Eine sehr bunte und vielfältige Sendung.