Seniorenarbeit im Kreis Düren

Beitrag von Roswitha K. Wirtz aus Düren

Armut und Wohnen im Alter, Demenz, Kultur und Begegnung: das sind die Schwerpunkte der Interessengemeinschaft Seniorenarbeit Raum Düren/Jülich, kurz "ISaR". Mit gerade mal 35 Personen gestartet, umfasst die Gemeinschaft heute mehr als 250 Einrichtungen mit 2000 Mitarbeiter. Die Reportage von Roswitha K. Wirtz zeigt, wie die Arbeit der "ISaR" funktioniert und wie sie sich als Sprachrohr für Senioren im Raum Düren etabliert hat.

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Kommentare

  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 3. Maerz 2018
  • 18:52
Ein zunehmend wichtiges Sprachrohr, für die Seniorenarbeit im Raum Düren und Jülich und darüber hinaus, stellt die „ISaR“ dar.
Denn die Auswirkungen des demografischen Wandels, des Trends hin zu einer alternden Gesellschaft, nehmen auch im Dürener Land beträchtlich zu.

Gott sei Dank, dass es die „ISaR" gibt, sagt eine Seniorin aus tiefster Überzeugung heraus.
Dem kann ich nur herzlich gern beipflichten. Ohne die „ISaR" würde den alten Menschen, im Raum Düren, sicherlich zu wenig Aufmerksamkeit zukommen.

Wertschätzung und Anerkennung zu erfahren ist ein wichtiger Lebensbestandteil, gerade im Alter.

Durch die vielen älteren Ehrenamtler, die sich in der „ISaR" arrangieren, leisten die noch aktiven alten Menschen Hilfe zur Selbsthilfe!
Mit viel „Herzblut“ werden die Ehrenamtler von berufstätigen professionellen Helfern unterstütz.

Um ein weiteres erfolgreiches Agieren der „ISaR" zu gewährleisten, ist es sicherlich wichtig, dass Interesse der jungen Alten, der frischen Rentner, für das vielfältige Tun im Ehrenamt zu wecken. Denn unabhängig vom Alter brauchen wir alle sinnvolle Aufgaben.

Auch ich durfte, auf dem Weltalzheimertag im Jahre 2016, einen kleinen Beitrag zum Gelingen des Miteinanders leisten, indem ich das Lachyoga praktizierte.

Um sich ein Bild von der Durchführung des Lachyogas mit Senior/innen zu machen, sei mein Kurzvideo: „Lachyoga mit Toni Freialdenhoven“, welches RoKa Wirtz bestens erstellt hat, empfohlen.

Das Gesamtkonzept der „ISaR" ist ein sichtbares und hörbares Erfolgsmodell!

Es ist wünschenswert, dass alle Tätigen in der „ISaR" möglichst weiterhin mit Ihrem bisher gezeigten Enthusiasmus nicht aufhören und dadurch ein lobenswertes Miteinander ermöglichen.

Als Betrachter, dieser abwechslungsreichen und kurzweiligen Filmreportage, erhalte ich einen sehr gelungenen und umfassenden Eindruck vom Wirken der „ISaR".

An der Produktion dieser sehr guten Filmreportage war neben der bekannten Dürener Filmemacherin, Roswitha Katherina Wirtz, auch Klaus Krafft, vom Aachener Filmclub und als Sprecher Philipp Maurer tätig. Ihnen gilt ein herzliches Dankeschön für die gelungene Teamarbeit und Ihr Arrangement!