Radio Nachgefragt: Die Zeugen Jehovas zur Zeit des Nationalsozialismus

Sendung von und mit Jehovas Zeugen aus Bochum

Jedes Jahr am 27. Januar ist in Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Der Gedenktag erinnert an alle Menschen, die Opfer des Naziregimes wurden. Karl Schurstein wurde aufgrund seiner Glaubensangehörigkeit zu den Zeugen Jehovas verfolgt und ermordet. Die Historikerin Sabine Krämer aus Bochum ist in der Sendung "Radio Nachgefragt" zu Gast. Sie erklärt, welche fatalen Folgen sein Glaube für Karl Schurstein und seine Familie hatte. Zudem berichtet Sabine Krämer, wie sich die Zeugen Jehovas gegen die Ideologie des Nationalsozialismus aufgelehnt haben. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Autor Christoph Wilker. In seinem Buch "Die unbekannten Judenhelfer" beschreibt er den Widerstand der Zeugen Jehovas. Unter anderem verteilten sie Protestflugblätter, lehnten den Hitlergruß ab und verweigerten den Kriegsdienst. So wollten die Zeugen Jehovas ihren Beistand für das Judentum aussprechen.

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