Mein 11. März 2011: Erdbeben in Japan

Dokumentation von Wilfried Vollmar, Soester Film-Klub e.V.

Das Erdbeben in Japan am 11. März 2011 sorgte weltweit für Entsetzen. Es löste eine Flutwelle aus, die unter anderem zur Nuklearkatastrophe von Fukushima führte. Filmemacher Wilfried Vollmar war auf Geschäftsreise in Tokio, als sich das Erdbeben ereignete. In "Mein 11. März 2011" zeigt er, wie er die Geschehnisse in Echtzeit miterlebte. Die Dokumentation beginnt mit einem ruhigen Flug von Frankfurt nach Tokio und einer entspannten ersten Tagung. Wilfried Vollmar und seine Mitarbeiter sitzen im neunten Stock eines Hochhauses, als das Erdbeben einsetzt. Er blickt auch auf den beschwerlichen Weg zu seiner Heimreise nach Deutschland zurück.

Dein Feedback

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung per Mail zu dieser Sendung. Was möchtest Du tun?

HTML-Code zum Einbetten in Deine Website

<div style="position:relative;padding-top:0;"> <iframe src="https://www.nrwision.de/mediathek/embed/mein-11-maerz-2011-erdbeben-in-japan-210303/" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen style="position:relative;top:0;left:0;width:560px;height:410px;"></iframe> </div>
QRCode

Verfasse deinen Kommentar

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentare

  • Michael H.
  • 10. Maerz 2021
  • 16:15
Ich finde diese Doku sehr ermüdend. Die Musik, die zu den abgefilmten Fersehaufnahmen läuft passt überhaupt nicht. Das in gewissen Situationen gelacht wird, ist auch unter aller.....
  • Tina A.
  • 11. Maerz 2021
  • 21:53
Ihnen ist bewusst, dass es sich hier um persönliche Eindrücke handelt? Am Vortag wurde den Geschäftsreisenden zugesichert, dass die Erdbebenstärke üblich sei, als es am 11.03. heftiger wurde, war ihnen offensichtlich zunächst nicht bewusst, welche Ausnahme das Ganze nahm. Es wurde in keinem Moment die Katastrophe ins Lächerliche gezogen.

Es wird im Laufe der Dokumentation deutlich, dass die brisante Lage erst nach Beendigung des Geschäftstermins bekannt wurde.

Ich empfinde den Beitrag als sehr anschaulich und gelungen.
  • Nils B.
  • 8. Maerz 2021
  • 11:33
Hallo Herr Vollmar, danke für diesen Bericht. Die Aufnahmen haben mich direkt an den Bildschirm gefesselt. 🙂

Eine Stelle irritiert mich jedoch gewaltig. Zwischen Minute 16 und 17 sprechen Sie: "Es wurde übrigens zeitnah und ungeschönt die Zerstörungen gezeigt. [...] Auch die Explosion des Kernkraftwerks. Im Gegensatz zu den Nachrichten in Deutschland wurde nichts verheimlicht oder verschleiert."

Da muss ich doch mal fragen: Was meinen Sie denn, was in Deutschland verheimlicht oder verschleiert wurde? Wir haben die Aufnahmen hier auch in aller Deutlichkeit gesehen (ebenfalls Zusammenschnitte örtlicher Sender und Handycams, aber auch Material von Reuter etc.). Hier konnten Sie sogar live verfolgen, wie in Fukushima Teile des AKW explodierten. Auf mich wirkt Ihre Aussage äußerst befremdlich.

Ansonsten aber wie gesagt: toller Beitrag!

LG
  • W.Vollmar
  • 10. Maerz 2021
  • 13:35
Ich habe das wohl wenig klar ausgedrückt. Als ich zurück war wurde in unseren deutschen Nachrichtensendungen teilweise behauptet, daß die Katastrophe um das Kernkraftwerk den Japanern nicht richtig klar gemacht wurde, worüber ich mich damals sehr aufgeregt hatte.