MegalithKleinKunst

Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln

Während ihres Urlaubes begegnet die Künstlerin Wilda WahnWitz vielen Megalithen - großen Steinblöcken. Es entstehen drei Fotoserien. Diese zeigt sie in ihrem Film "MegalithKleinKunst". In Gedichten schildert Wilda Wahnwitz von der Ehrfurcht, die sie vor den Steinen hat. Die Steine und ihre Geschichten würden sie beeindrucken. Von ihren Reisen bringt die Künstlerin viele Steine mit. Doch diese seien nicht nur dafür da, in der Wohnung auf Fensterbänken rumzuliegen. Sie wollten Würde erfahren. Dies könnte durch das Gestalten und Erzählen von Geschichten mit ihnen geschehen. Megalithe können laut Wilda Wahnwitz Nachbauten und Kleinkunst darstellen. Sie würden die Zeit zurückholen: die Zeit des Reisen, die Zeit des Sehens und die Zeit des Großen. Megalith-Nachbauten seien Kunst mit und gegen die Zeit. Denn sie sind auf Zeit gebaut und die kann schnell vergehen. Die Kunstwerke könnten beispielsweise durch die Flut, den Wind oder Menschen und Tiere zerstört werden.

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