Im Ersten Weltkrieg ist Leopold Karn als Koch beim Militär. Dabei ist er unter anderem in Italien stationiert. Dort bekommt er das Grauen des blutigen Krieges mit. In Briefen an seine Frau spricht Leopold Karn über seinen ansonsten eher eintönigen Alltag. Sehnsucht nach seiner Familie und Eifersucht thematisiert er ebenfalls im Briefwechsel. Nach mehreren Verzögerungen bekommt Leopold Karn endlich Heimaturlaub und kann seine Frau und seine Tochter sehen. Der Besuch dauert allerdings nur zehn Tage. Dann muss er zurück in den Krieg.