Lebenslinien: Manfred Lang, Diakon

Portrait von Norbert Jeub aus Euskirchen

Manfred Lang ist Journalist, Kabarettist, Buchautor und Diakon. Amateurfilmer Norbert Jeub portraitiert den Tausendsassa und zeigt hierbei seinen Weg in ein anderes Leben: Der Journalist aus der Eifel gibt seine Festanstellung als Redakteur auf, um ehrenamtlicher Diakon zu werden. Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, gründet er eine PR-Agentur. In "Lebenslinien" spricht Manfred Lang über die Beweggründe für seinen späten Lebenswandel.

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Kommentare

  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 15. September 2017
  • 15:24
„Ich habe das Gefühl da kannst du gar nichts falsch machen.“ Dieser Äußerung von Manfred Lang, in Bezug auf seine Auftritte mit der „Eifel-Gäng“, kann ich mich vollen Herzens anschließen.

Wenn ich mit Senioren in der „Stuhlrunde“ das Lachyoga praktiziere habe ich auch das Gefühl, da kannst du gar nichts falsch machen. Genauso wie Manfred bin ich auch als nebenberuflicher Ständiger Diakon tätig.

Die Senioren, die sich mit mir gemeinsam auf die Durchführung des Lachyogas eingelassen haben, weisen kein Problem auf meine Tätigkeiten als Diakon einerseits und die als Lachyoga-Anleiter andererseits in ihr Menschbild zu integrieren.

Jedoch merke ich immer wieder, dass sich einige meiner „Mitbrüder“ (Diakone und Priester) schwer tun, das Lachyoga und den Dienst in der katholischen Kirche als Dienste am Menschen in ein Nebeneinander zu akzeptieren.

Das vorliegende Porträt zeigt einen überaus authentisch daherkommenden Manfred Lang. Die schelmischen und lebensfrohen Eigenschaften, die Ihm zu eigen sind, können wir Zuschauer bestens an seinen wechselnden Gesichtsaus-drücken erkennen.

Lieber Manfred, ich wünsche Dir, dass Du noch viele Jahre „Deine Dienste“ an den Menschen, mit weiterhin viel Enthusiasmus, durchführen kannst.

Norbert Jeub bringt uns durch diesen gut gestalteten Videofilm einen liebenswerten Mitmenschen näher. Vielen Dank dafür!