KulturZeit MK: Iserlohn-Sümmern - Geschichte des Stadtteils

Kulturmagazin vom Förderverein Lokalfunk Iserlohn e.V.

"KulturZeit MK" stellt den Stadtteil Iserlohn-Sümmern vor. Moderator Thomas Brenck spricht mit dem Historiker Franz-Josef Spiekermann. Dieser erklärt, dass das Dorf anfangs ein Gebietsstaat, also ein kleiner Staat, gewesen sei - mit eigener Herrschaft und eigener Verwaltung. Der Name "Sümmern" leite sich vermutlich von der bäuerlichen Geschichte des Dorfes ab. Die älteste schriftliche Quelle stammt aus dem Jahr 1204. Darin geht es um die Verleihung der Pacht an den Verwalter der Grundherrschaft Sümmern. 1802 wurde die Herrschaft aufgelöst. Weitere Themen des Gesprächs: die Wasserburg und das Kölner Domkapitel. Im zweiten Teil der Sendung präsentiert der zweite Moderator Klaus Bongard O-Töne von Zeitzeugen, die in den dreißiger bis fünfziger Jahren in Sümmern gelebt haben. Sie haben turbulente Zeiten erlebt: Wilma Bichmann schildert zum Beispiel, dass die Amerikaner nach dem Kriegsende ihren Hof durchsuchten. Außerdem habe die Schule zeitweise auf dem Friedhof stattgefunden.

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