Hiegemann unterwegs: Wie die Heiligen Drei Könige ins Sauerland kamen – Teil 1

Sendung der HochSauerlandWelle in Brilon

Die Heiligen Drei Könige waren im Sauerland – zumindest ihre Gebeine. Moderator Markus Hiegemann erklärt in seiner Sendung, wie es dazu gekommen ist. Dabei greift er auf die Novelle "Der Letzte vom Kloster Brunnen" (1931) von Heinrich Biesenbach zurück. Franz-Josef Huß stellt das Werk und dessen Autor vor. Die Geschichte um die Reliquien beginnt laut Hiegemann als eine Legende. Die Heilige Helena, die Mutter des römischen Kaisers Konstantin, soll die Gebeine der Könige um das Jahr 326 in Palästina gefunden und von dort ins heutige Italien gebracht haben. Markus Hiegemann berichtet ausführlich vom Weg der Reliquien und ihrem neunjährigen Aufenthalt im Kloster Wedinghausen in Arnsberg, wo sie während der Französischen Revolution geschützt werden sollten. Wie die Evakuierung des Goldschreins ablief und wann er zurück nach Köln kam, ist der Novelle zu entnehmen. Zum Abschluss ist ein plattdeutsches Lied zu hören, das von Drei-Königs-Sängern aus Bausenrode im Kreis Olpe gesungen wird.

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