Filmriss: To the Bone - Kann ein Film Magersucht darstellen?
Filmmagazin von "Radio Q", dem Campusradio an der Universität Münster
Kann man Magersucht in einem Film darstellen? Das Filmdrama "To the Bone" von Regisseurin Marti Noxon wagt sich an die Krankheit heran. Man nennt Magersucht auch "Anorexia nervosa". Die Essstörung ist eine ernstzunehmende und schwere psychische Erkrankung. In "To the Bone" geht's um die 20- jährige Ellen. Sie ist magersüchtig und hat schon mehrere Therapien hinter sich. Im Film unternimmt sie einen weiteren Versuch, gesund zu werden. Dabei trifft sie auf Dr. William Beckham. Der Arzt ist für ungewöhnliche Behandlungsmethoden bekannt. "Radio Q"-Redakteurin Saskia Mank hat sich den Film angesehen. Im Filmmagazin "Filmriss" berichtet sie über Ellens Versuch, wieder gesund zu werden. Für sie steht fest: "To the Bone" und andere Filme können die Krankheit mit all ihren Problemen nur unvollständig abbilden.
Infos: Radio Q
Universität Münster
Sendungen und Beiträge von Studierenden
An der Universität Münster lernen Studierenden auch, wie man Radio und Fernsehen macht und eigene Audio- und Video-Sendungen produziert. Viele Beiträge der TV-Lehrredaktion und vom Campusradio "Radio Q" sind in der Mediathek von NRWision zu sehen und zu hören.
