Filmriss: The Lobster - Eine surreale Dystopie?

Filmmagazin von "Radio Q", dem Campusradio an der Universität Münster

Im Film "The Lobster" von Giorgos Lanthimos geht's um den Gegensatz von Dystopie und Utopie. Der Regisseur schafft ein Horrorszenario aus den Beziehungen verschiedener Menschen. Das Besondere: Der dystopische Film kommt ganz ohne Außerirdische, Katastrophen und Science-Fiction aus. "Radio Q"-Reporterin Carlotta Rölleke stellt den Film "The Lobster" im Filmmagazin "Filmriss" vor. In der Dystopie geht's um die Diktatur in einer Beziehung. Der Film stellt die Frage: Ist es schlimmer, mit jemandem zusammen bleiben zu müssen oder überhaupt nicht lieben zu dürfen? Als Single wird man in "The Lobster" in ein abgelegenes Hotel gebracht. Hier hat man dann 45 Tage lang Zeit, einen neuen Partner zu finden. Gelingt das nicht, verwandelt man sich in ein Tier seiner Wahl. Carlotta Rölleke erzählt, warum die Menschen im Film beim Gegensatz zwischen Dystopie und Utopie nicht gut abschneiden.

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