Film- und Serienrepublik: "Babylon Berlin" - deutsche TV-Serie

Talk-Sendung von Tim Hartung, Oliver Zimpasser aus Köln

Die deutsche Kriminal-Fernsehserie "Babylon Berlin" spielt im Berlin der Weimarer Republik. Bei der Serie sind 5.000 Komparsen im Einsatz. Außerdem ist die "Neue Berliner Straße" im Filmstudio Babelsberg wieder aufgebaut worden. Jede Folge hat um die zwei Millionen Euro gekostet. Tim Hartung und Oliver Zimpasser von der "Film- und Serienrepublik" zeigen sich begeistert, von der atmosphärisch-authentischen Kulisse, die die Zuschauer gekonnt in die Zeit der Weimarer Republik versetzt. In der Haupthandlung geht es um den Kölner Kommissar Gereon Rath, der nach Berlin abkommandiert wird, um die Jagd auf einen Pornoring zu unterstützen. Viele undurchsichtige Handlungsstränge ließen die Spannung zudem steigen. Die Serie basiert auf den Kriminalromanen von Volker Kutscher und wird in Zusammenarbeit von Öffentlich-Rechtlichen (ARD), Pay-TV (SKY) und privater Filmbranche (X Filme, Beta Film) produziert. Die ersten Folgen der Serie laufen im Pay-TV, Ende 2018 werden sie in der ARD ausgestrahlt.

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