Die Rolle der Frau im Nationalsozialismus

Beitrag von Schüler*innen am Gymnasium Martinum in Emsdetten

Im Nationalsozialismus waren die Rollen von Frauen und Männern klar verteilt. Die Frau wurde auf ihre Mutterrolle reduziert. Zur sogenannten "Reproduktion der arischen Rasse" sollte sie getreu der rassistischen und völkischen NS-Ideologie möglichst viele deutsche Kinder gebären. Außerdem mussten sich Frauen um den Haushalt kümmern. Liv Twardon, Jola Droste und Sina Wittler sind Schülerinnen am Gymnasium Martinum in Emsdetten. In ihrem Beitrag erzählen sie unter anderem, wie sich die Unterdrückung der Frau im Alltag des Nationalsozialismus zeigte. Außerdem sprechen sie über die Propaganda, mit der Diktator Adolf Hitler die Rolle der Frauen im Dritten Reich durchsetzte. Dazu sprechen sie mit drei NS-Zeitzeugen aus Emsdetten. Im Gespräch mit den Schülerinnen machen die Zeitzeugen klar: Die Zeit des Nationalsozialismus war ein großer Rückschritt für die Emanzipation der Frauen.

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