Die Macher: Roswitha K. Wirtz aus Düren

Porträt-Reihe über Produzenten aus dem Programm von NRWision

Erst mit 61 Jahren hat Roswitha K. Wirtz das Filmemachen für sich entdeckt. Mittlerweile gehört sie zu den fleißigsten Amateurfilmern im Programm von NRWision. Vor allem in ihren verfilmten Lebensweisheiten zu selbstgeschriebenen Gedichten steckt viel Herzblut und Leidenschaft. Unsere Reporterin Carla Sommer will die engagierte Filmemacherin persönlich kennenlernen. Für unsere Reihe "Die Macher" besucht sie Roswitha K. Wirtz für ein ausführliches Interview in deren Zuhause in Düren.

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Kommentare

  • Thilo Voss
  • 11. Januar 2017
  • 16:18
Toller Beitrag über die liebe RoKa. Mit ihr zu arbeiten macht enorm viel Spaß. Sie ist sehr professionell und macht sich viele Gedanken vor, während und nach dem Dreh.Genau das macht die Beiträge zu den kleinen Kunstwerken. Weiter so...
  • Franz
  • 8. Januar 2017
  • 15:00
Eine besondere Filmemacherin! Wenn ich mir die Themen ihrer Filmprojekte, auf ihrer Mediathekseite anschaue, dann muss ich feststellen, das beinahe niemand bei NRWision diese Vielfalt aufzuweisen hat. Sehr beispielhaft!!! Es geht eben auch anders! Reiseberichte nach Kuba und sonst wohin haben doch so viele andere schon gemacht. Die Beiträge von Frau Wirtz bestechen durch Ideen, Kamera und Schnitt.
  • Eugenie degenaar
  • 20. Dezember 2016
  • 10:43
Roka ist einfach ein proff.!!
Super Roka.
  • Karo
  • 2. Dezember 2015
  • 09:03
Hab mir nach dem ABC Beitrag Duft mal den Macher Beitrag angeschaut. Ist ja super was diese Frau so alles an Filmen gedreht hat. Tolle Themen, Spitze umgesetzt. Gratulation. Hat sich gelohnt all die Beiträge anzuschauen!
  • Filmbegeisterter
  • 8. November 2015
  • 10:47
??????Die Filme sind sehenswert! Vor allem aber sind die Themen/Genre so vielfältig. Das gefällt mir ausgezeichnet.
  • Krefelderin
  • 18. Oktober 2015
  • 10:28
Die Filme sind anders! Vor allem in der Bildgestaltung ein Genuss; Viele von den Filmen sind ein kleines Kunstwerk .
  • Helmi Hansen
  • 7. Oktober 2015
  • 08:51
Roswitha Wirtz versteht es immer wieder, auch zeitnahe Themen aufzugreifen und umzusetzen. Besonders ihre Kommentartexte formuliert und fabuliert sie je nach Thema pragmatisch, philosophisch oder romantisch und mit viel Sprachgefühl. Es ist immer wieder eine Freude, einen neuen Film von ihr anzusehen.
  • Guido und Suzy Haesen-Sommer
  • 30. September 2015
  • 15:34
Das Interview mit Roswitha Wirtz gibt ein sehr gutes Bild von diese Filmmacherin, die Versucht eine Dokumentation anders dazustellen. Wir haben Sie auf dem Eurofilmfestival in Düren kennen gelernt und schätzen die Art und Weise wie Sie mit dem Medium Film umgeht. Eine bemerkenswerte Frau die noch einiges in unsere kleine Amateurfilmerei bewegen wird.
  • Erika Busch-Schulten und Marius Schulten
  • 24. September 2015
  • 20:13
Man muss Roswitha Katharina Wirtz unbedingt bei der Arbeit erleben, um zu verstehen, was ihre Kunst des Filmens ausmacht. Von der Idee zum Endergebnis ist sie mit außergewöhnlichem Engagement bei der Sache. Kein Weg ist zu weit, keine Einstellung zu kompliziert, keine Recherche ist ihr zu langwierig. Wir hatten das Glück, sie bei der Arbeit zum Film "Curtius Schulten - ein Künstlerleben" begleiten zu können und stellten fest: Sie vereint technisches Know-How mit hohem künstlerischem Anspruch und Leidenschaft. Sie "brennt" für`s Filme machen.
  • Herbert Dolfen
  • 20. September 2015
  • 10:19
Herzlichen Glückwunsch. Du wirst es noch weit schaffen mit Deiner Art, die Filme rüber zubringen. Weiterhin viel Erfolg.
  • Roswitha Katharina Wirtz
  • 18. September 2015
  • 09:54
Als Film-Autorin von NRWision für einen Macher Beitrag ausgesucht worden zu sein, hat mir viel Freude bereitet. Dem Team und der Redaktion meinen herzlichen Dank für den schönen Beitrag über mich. Mit großem Engagement werde ich mich weiter dem Filmemachen widmen.
  • Manfred Weyer
  • 17. September 2015
  • 13:17
Der filmiische Senkrechtstart im Alter von 61 Jahren von Roswitha Katharina Wirtz kommt nicht von ungefähr: seit ihrer Jugend hat sie die Gabe gehabt, gesehenes, erlebtes, erlittenes und empörendes in Form von Texten, Gedichten und Geschichten aufzuschreiben. Diese Vorlagen, gleich einem Tagebuch, verlangten geradezu, lebendig gemacht zu werden. Das beste zeitgemäße Ausdrucksmittel ist natürlich der Film. Mit beachtenswerter Zielstrebigkeit, Phantasie und Expertise gelang es ihr, in kürzester Zeit die dazu notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Ein Video-Studio, ein Freundeskreis und viele Kontakte waren schnell geschaffen. Der Erfolg blieb nicht aus.

Man kann nur noch einen Glückwunsch aussprechen und weitere Schaffenskraft wünschen.In RKW steckt sicher noch viel Potential,
  • Bergauer Anni
  • 17. September 2015
  • 12:59
Super Filme - eine tolle Frau, kaum zu glauben, dass sie erst so spät mit dem Filmemachen angefangen hat. Weiterhin viel Erfolg !
  • Ostenrath Friedrich
  • 17. September 2015
  • 06:43
Stark wird man nicht auf den Schwingen anderer, stark wird der, durch dessen Schwingen nicht nur der Gegenwind, sondern auch die eigenen Fähigkeiten und Kräfte strömen können. Du, Roswithe Katharina, hast in wenigen Jahren sowohl Deine Leidenschaften als auch Deine eigenen kreativen Stärken entdeckt, die Dich zum Filmemachen beflügelten. Wer wüßte das ncht besser als Dein Dich in manch außergewöhnlichen Filmen begleitender - rezitierender - Nashornmann.
  • Carla Russell
  • 16. September 2015
  • 16:11
Bemerkenswert, die Bereitschaft sich als Laiin auf Neues einzulassen, dazuzulernen u. sich mit Fleiß die nötige Technik anzueignen! Für Menschen, die nach einem zu ihnen passenden Ausdrucksmittel suchen, eine echte Mutmacherin.
  • Martin Heiler
  • 16. September 2015
  • 11:16
Roswitha Wirtz war und ist für den Aachener Filmclub eine große Bereicherung.
Ihre kameradschaftliche Art, Ihr Ideenreichtum und dessen Umsetzung haben uns immer positiv überrascht. Bitte weiter so.
  • Heusch-Fischer
  • 16. September 2015
  • 09:16
ein super Film zum Werdegang von Frau Wirtz als Filmemacherin. Sehr motivierend auch mit 60 Jahren sich noch neue Dinge anzueignen und zum Hobby zu machen.
  • Günter Hochgürtel
  • 15. September 2015
  • 11:51
Ich bin sehr beeindruckt davon, dass Roswitha sich in einem Alter, in dem andere nur noch sparierengehen und Kuchen essen, das Handwerk des Filmemachens selbst draufgeschafft hat. Sie hat einen guten Blick für Details und ihr ist kein Weg zu weit, um ihre jeweiligen Projekte noch um ein paar Einstellungen zu ergänzen. Sie über mich ein wundervolles Porträt gedreht, das weit über die normale Qualität von Amateurfilmern hinausgeht. Auch beim Schnitt hat sie mit sicherer Hand die entscheidenden Szene herausgepickt. Es war vor allem sehr unproblematisch, mit ihr zusammenzuarbeiten.
  • Lachyogi Toni
  • 14. September 2015
  • 14:13
Im Film über sich selbst, ist Roswitha Katharina Wirtz sehr natürlich und authentisch. Ich habe Sie als eine kompetente, ideenreiche und bescheidene Filmemacherin kennengelernt.
In meinem Lehrvideo, Lachyogi Toni, zeigt sie an mehreren Stellen, den berechtigten Anspruch, künstlerische Aspekte in Ihre Werke stilvoll zu integrieren.

Das RoKa Wirtz, auch neben dem Filmemachen, eine gute Buchautorin ist, beweist für mich Ihr Buch: „Ich bin Oda“. Ein Werk, welches besonders lesenswert für spirituell Suchende ist. Ich habe diese Parabel, vom Mensch sein, selbst sein und in Gott sein, mit Begeisterung gelesen.

Liebe Roswitha, ich wünsche dir, dass du noch viele Jahre, unsere Welt mit deinen Filmen und Texten beschenken kannst. Danke! Herzlichst Toni