Das Cineastische Quartett: Hillbilly Elegy, All die verdammt perfekten Tage, Emily in Paris

Filmmagazin vom Medienforum Duisburg e.V.

Der Film "Hillbilly Elegy" erzählt die Geschichte einer Familie aus Kentucky. In Rückblenden geht es um Gewalt in der Kindheit, Armut und Drogen. Der Film von Regisseur Ron Howard mit den Schauspielerinnen Glenn Close und Amy Adams in den Hauptrollen überzeugt das "Cineastische Quartett". Auch "All die verdammt perfekten Tage" erntet Lob im Filmmagazin. Das romantische Drama behandelt Themen wie Liebe und Depression. Ein Serien-Hit der Streaming-Plattform "Netflix" polarisiert die Filmfreunde hingegen: "Emily in Paris" schaffe eine kitschige Illusion vom Leben. Im Vordergrund der Serie stehen Klischees und Mode. Auch das Frauenbild lasse zu wünschen übrig. Moderator Daniel Jung hingegen findet die Serie durchaus unterhaltsam und nennt auch positive Aspekte an "Emily in Paris".

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Kommentare

  • Krra
  • 7. Januar 2021
  • 10:51
Folgende Filme und Serien werden besprochen:

Die schönste Zeit unseres Lebens
Hillbilly Elegy
All die verdammt perfekten Tage
Liebe und Anarchie
Emily in Paris
Das Damengambit
Virgin River
High Fidelity

Und es gibt folgende Musik:

Calling (Donots)
Ja, ja, die Punkmusik (Christian Steiffen)
Time after time (Cindy Lauper)
You´re the one (The Vogues)
Nothimg gonna stop us now (Starship)
Castles (Freya Ridings)
The Logical Song (Supertramp)